48 Antworten auf „hä?“

  1. Die Geschichte gefällt mir und läßt viel Raum für Eigeninterpretation. Kann sie sich nicht mehr an den Erzeuger erinnern, wieviele Väter gibt es eigentlich, vielleicht wurde adoptiert,….
    Liste darf natürlich ergänzt werden 🙂

  2. Hm… Okay, war ein Patzer, aber kommt vor, oder? Wer kennt das nicht, das man im ersten Moment was sagt und erst danach anfängt über das gefragte und gesagte zu sinnieren, zumal es wohl schon fast eine mechanische Antwort von der Frau ist bei Fragen nach dem Vater des Kindes.

  3. Schade, dass es so sogar ganz normal ist.
    Wenn wir erzählen, dass wir eine ganz normale Familie sind, eben Vater, Mutter und drei Kinder, dann kommt als Antwort :“Das ist doch nicht normal!“ 🙁

    Habe Deinen Blog gerade erst entdeckt und werde gleich wieder stöbern gehen.

    Liebe Grüße
    Judith

  4. Ja, Überheblichkeit und dann noch falsche Behauptungen aufstellen. Also wenn hier einer keine Ahnung von Genetik hat… aber lassen wir das! Don’t feed the Wichtigtuer..äh, trolls!

      1. Ohne die payoli-Inhalte beurteilen zu wollen, aber immerhin ist er originell und scheint selber zu denken, während Du ‚originell‘ bloß im Namen trägst aber zum Gähnen mainstream bist, den wir hier im web sicher nicht brauchen. Damit quellen ohnehin schon alle bezahlten Medien über!

    1. ‚Mir sind die Argumente ausgegangen‘ oder ‚Ich versteh den payoli nicht‘ wär kürzer, ehrlicher und korrekter gewesen, als jemanden so ungut anzupatzen der hunderte zufriedene Kunden hat.
      Auch braucht niemand vor mir ‚gewarnt‘ werden oder mich blacklisten. Ein höfliches ‚Ich möchte das nicht diskutieren‘ o.Ä. reicht.
      Und wenn ich mir die Rückmeldungen und traffic meines blogs anseh, darf ich Euch versichern, dass mehr Leute mich lieben als ablehnen 😉
      Ich kann mir absolut nicht vorstellen wie man gegen eine Verbreiterung der Angebotspalette etwas haben kann. Wer nichts mit ‚paradise your life‘ anfangen kann, lässt es einfach bleiben. Wo ist da das Problem?
      Liebe Grüße und baldige Besserung 😉

  5. Back to topic:

    Ich brech ab!

    aber zur Verteidigung der Guten, manchmal ist man im ersten Moment bei solche Fragen etwas merkbefreit und kapiert erst viel später, was der andere wollte.

    Geht mir manchmal so, und dann schäme ich mich in Grund und Boden!

  6. Man weiß ja, dass das das Seltsame an unserem Humorverständnis ist, dass es vielen umso besser geht, sie es umso lustiger finden je höher sie sich erheben können über andere.
    Bei einem solchen Abhängigkeitsverhältnis wie Arzt- Patient find ich’s – mit Verlaub – aber schon etwas peinlich die hier vorzuführen …

    Wenn Du sooo super wärst‘ könntest Du Dir übrigens diese Frage sparen. Allergien haben nämlich genau Null mit den Eltern zu tun! – Ausgenommen vielleicht das Elternverhalten!

    1. Allergien haben nichts mit den Eltern zu tun?! Und wieso habe ich dann genau dieselben Allergien wie meine Mutter? Gegen Duftstoffe, Nickel und Hausstaub? Duftstoffe KÖNNTE ich mir vielleicht noch mit dem Verhalten der Eltern erklären – aber sonst?! Und meine Schwester hat keine meiner Allergien, hat aber dafür das Asthma meines Opas und die Katzenhaarallergie meiner anderen Oma – was? geerbt? *kopfschüttel*

      1. Liebe MMMR,
        ich will da jetzt dem lieben kinderdoc nicht seinen blog ‚anpatzen‘ mit meinen Erklärungen. Aber wenn Du einen Moment Dein ‚Kopfschütteln‘ gegen Offenheit tauscht und auf meinem blog Dir ‚Warum werden wir krank?‘ raussuchst, wird Dir im Handumdrehen klar sein, wie einfach das flutscht.
        Alles Gute!

  7. Familientherapie in einer Psychosomatischen Klinik:

    Therapeutin zum Sohn der Patientin: Wie ist denn deine Beziehung zum Lebensgefährten deiner Mutter?

    Sohn: Ach von allen, die ich so hatte ist er echt noch der Beste.

    Sie sind nicht allein, Kinderdoc 😉

  8. Was mich aber wirklich interessiert: Was reagiert man denn dann? Ich als Mensch würde vielleicht sagen „Denken hilft – der biologische, natürlich!“, aber Sie als „Kinderdoc“ und nicht „nur-Mensch“ können das ja so nicht sagen. Also?

    1. Wortlos grinsen. Okay nach ~10s Schweigen muss man was sagen, aber solange kann man ja nach einer diplomatischen Antwort suchen. Gegenfragen sind gut, auch wenn sie als unhöflich gelten: „Was haben die Gene des jetzigen Vaters mit denen Ihres Kindes zu tun? Eben!“

  9. Vielleicht denkt die Gute ja, dass Allergien ansteckend sind? Oder sie freut sich, dass der Kinderdok so interessiert an der Gesundheit ihres aktuellen Partners ist :mrgreen:.

    1. dat ist ein weites feld, lieber kinderdok – müßtest doch noch aus klinikzeiten wissen:

      anamneseerhebung:
      doc: „gibt es bei leiblichen verwandten irgendwelche schwerwiegenden erkrankungen?!“
      patientin: „ja, mein mann hat prostata-krebs…!“

      schätzken, glaub mir mal, dieses schicksal wird dir sicher erspart bleiben… 🙂

    2. Für mich immer einer blöde Frage, weil ich dann immer ausplaudern muss, dass ich – weil adoptiert – keine Ahnung habe. Entweder kommt dann ein mitleidiges Schweigen oder ein überraschtes „Oh!“ – da frage ich mich immer: ist das so selten?

      Bei der Feindiagnostik für’s Baby letztens wurde die Dame in der Uniklinik zur Abwechslung regelrecht überheblich, nach dem Motto: „Die weiß ja gar nichts!“ und behandelte mich fortan wie eine 14-jährige Sonderschülerin. Das muss man aber nicht verstehen…

      1. > Bei der Feindiagnostik für’s Baby letztens
        […]
        > und behandelte mich fortan wie eine 14-jährige Sonderschülerin.

        Das kann man einer 14-jährigen Mutter natürlich nicht antun, sie wie eine Sonderschülerin zu behandeln :>

      2. Ich bin 31, habe Abitur, ein abgeschlossenes Studium und würde mich einer normalen Kommunikation durchaus gewachsen betrachten. Mein ebenso anwesendes Ehegesponst wurde übrigens genau so herablassend behandelt. Wer weiß warum – vielleicht weil er KEIN Abitur hat? Oder weil unser Kind nicht auf natürlichem Wege zu Stande kam?
        Da ich mir sicher bin, die Frau nicht wieder sehen zu müssen, ist mir das jetzt herzlich egal^^

  10. Exakt… Es gibt den „Erzeuger“, den „Vater“(der Mann, der da war, als man groß wurde) und den LAP der Mutter – in dieser Konstellation so erlebt

  11. Also dass Du das nicht weisst: Da unterscheidet man zwischen dem biologischen Vater, dann dem jetzigen LAP und eventuell gibt’s da noch ein paar Varianten, für die ich zuwenig einfallsreich bin…

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