aktuell: zuviele vitamine sind zum kotzen

tjaja. alle jahre wieder ein kleiner skandal oder ein kleiner aufruhr auch bei säuglingsnahrungen. nach einst alete und auch mal hipp ist jetzt milupa dran, und in ziemlichem ausmaß. nach eigenen angaben sind wohl in einigen chargen diverser formelmilchen für säuglinge zuviele „vitamine und mineralien“ gefunden worden. dies würde wohl so schlecht geschmacklich rüberkommen, dass „babys die betroffenen produkte“ wohl eh „zurückweisen“ würden. trotzdem müsse man mit „verstopfungen“ und „erbrechen und durchfall“ rechnen.

ich mag mir nun gar nicht ausmalen, welche tollen vitamine (die wohl eher nicht) und mineralien (das ist ja ein sehr dehnbarer begriff) denn nun diese gastroenterologischen symptome auslösen könnten, aber so etwas kann den ruf einer firma auf lange sicht ruinieren. junge eltern sind da sehr nachtragend.

also: rückrufaktion von milupa – die genauen chargen finden sich hier. (übrigens: säuglingsmilchen „2“ oder „3“, egal von welcher firma, sind sowas von unnötig… anderes thema)

35 Antworten auf „aktuell: zuviele vitamine sind zum kotzen“

  1. Bei diesen Meldungen bin ich doch immer wieder froh, mich auch beim 3. Kind voll aufs Stillen zu verlassen und mich dabei vernünftig zu ernähren- danach wird selbst gekocht. Aus Zutaten der kontrollierten Biokiste..

    Ich verstehe bis heute nicht den (Un)Sinn einer *Kindermilch! Muttermilch finden meine Kids dagegen super 😉

  2. Er mochte seine Milchbar grade zwei Wochen lang… und dann musste ich Pre nutzen. Tolle Erfindung, wirklich, nur Schweineteuer! Mitte des zweiten Monats hat mein Vielfraß dann die sog. Säuglingsmilch nach Droese und Stolley bekommen – sprich Schmelzflockenmilch. Er ist jetzt 10 Monate alt, in seiner Entwicklung schon sehr viel weiter als Kunstmilchkinder und von Gewicht und Wachstum normal geraten. Er liebt seine Flasche immer noch und solange er sie mag, wird er sie bekommen.
    Daneben gibt es Gläschen und Selbstgekochtes… mein Sohn liebt Papas Eintöpfe, Kohl (keine Verdauungsprobleme mit!) und selbstgemachte Puddings mit weit niedrigerem Zuckeranteil als in den Fertigmilchen. Und jeden Morgen sein Babybrötchen vom Bäcker nebenan!!!

    Endlich spricht mal jemand aus, was viele schon wissen, sich aber nicht zu sagen trauen! 2er und 3er ist Humbug! Zucker ohne Ende, riecht fürchterlich und ist auch noch teuer – nein danke!

  3. Ich hätte mich gefreut stillen zu können, aber leider konnte ich es nicht. Bin ich deshalb verantwortungslos, weil ich obwohl ich Elternzeit hatte und Kindergeld, nicht sofort angefangen habe, meinem Kind Brei zu kochen? und das bei nem Frühchen und in den ersten Monaten wo Brei noch nciht angesagt ist? wie verantwortungslos von mir….
    war echt froh, daß es Pre-Milch gab und nur die….
    Hier über Milchnahrung reden und dann gleich ins Breialter einsteigen, daß sind doch echt zwei verschiedene Paar Schuhe, denn Milch gibt es ja schon ab Geburt, Brei dann doch erst später….

  4. immer diese religionen zum thema.

    wer stillen kann, darf sich glücklich schätzen, wer nicht, muss sich nicht grämen. moderne säuglingsmilchen sind alle wunderbar einsetzbar, vollersatz für muttermilch und wirklich ohne-sorge, abgesehen von o.g. rückrufen.

    „pre“ ist okay, „1“ sicher auch, aber die milchen weiter aufzubauen, mit „2“ oder „3“ oder gar „kleinkindmilch“ und was es da jetzt nicht alles gibt, ist elternverdummung. eine vertreterin von milupa oder nestle hat mal genau das gesagt: „wir haben diese stufen nur eingeführt, weil die konkurrenz das auch getan hat“.

    wenn die zeit für „2“ gekommen wäre, ist doch eh die beifütterzeit da – und dann darf man auch anfangen, aus dem milchgeschäft auszusteigen. und mit einem jahr wird komplett am tisch gegessen. milch gibts nur noch nebenbei. und zwar als normale kuhmilch.

    1. Uhm, also… „Uns“ alle einfach mal so verantwortungslos zu nennen ist nicht weder nett noch gut durchdacht.
      Alle Eltern wollen das beste für ihr Kind, denke ich mal. Und in dem Zeug ist ja nunmal alles was ein Kind braucht, oder? Klar, ist sicher auch Zeug drin was es nicht so braucht, aber an Vitaminen, Nährstoffen und Spurenelementen ist alles drin. Bin ich nun verantwortungslos wenn ich glaube, das „die“ das eben besser hinbekommen als ich?
      Und ja, mein Kind ist mit Gläschen versorgt wurden, denn ich konnte die Gemüsepampe kaum sehen, geschweige denn machen. (würg, der Gestank vom Kürbis…) So hat mein Kind mehr Gemüsesorten probieren können als ich ihm anders hätte bieten können.

      Kindergeld, ne, echt jetzt? Ne, dazu sag ich nix.

      1. wie nett das ist, wird die entwicklung deines kindes zeigen.
        bei allen informationen, die heutzutage zur verfügung stehen, ist es in der tat verantwortungslos, seinem kind industrienahrung zu geben.
        http://www.das-eule.de
        http://www.food-detektiv.de

        hinzu kommt die verantwortung für die heimische wirtschaft. was denkst du, woher die inhaltsstoffe der babynahrung kommen? lecker auf asiatischen, südamerikanischen und afrikanischen äckern gewachsen und vor ort zusammengerührt. mit „natürlichem“ aroma (hergestellt aus schimmelpilzen) schmackhaft gemacht. paar vitamine rein und farbstoffe, damits nicht ganz eklig aussieht. dann noch n foto rauf von blühender natur und einem niedlichen kind. fertig.

        dieses zeug zu kaufen und seinem kind zu geben, das soll nicht verantwortungslos sein?

        kartoffeln und möhren kochen und mit fleischbrühe zusammenrühren, ist dir zu viel?
        was soll man dazu noch sagen…

        1. Ja, ich bin eine Rabenmutter. Soll ich mir auch noch ein passendes Schild umhängen?
          Was mein Kind und seine Entwicklung angeht, nun, er ist nun 10 Jahre alt, sehr gesund, aktiv, schlank und sehr selten krank, der Kinderarzt meint immer er würde gerne jedes Kind so selten sehen wie unser Kind.
          Und trotz einer extrem allergie-asthma-neurodermitis geplagten Mutter hat er.. Nix!

          Gift ist keins drinne, außer den „Giften“ die immer mal aus einer gewissen Öko-Ecke schreiend gemeldet werden. Wer kochen will, gerne! Ich halte keinen von ab. Ich habs nicht gemacht, ich hab die Zeit lieber mit meinem Sohn als in der Küche verbracht. Und ja, die Zeit wo er geschlafen hat gabs noch so Kleinigkeiten wie den Haushalt und meinen Mann.

    2. Wer nicht in der Lage ist seinem Säugling die Kleidung selber zu stricken/ das Bett selber zu bauen handelt verantwortungslos?
      Nee, klingt irgendwie übertrieben und haltlos oder?
      Unsere Gesellschaft basiert darauf, dass sich Menschen spezialisieren auf einem Gebiet und für ihre anderen Bedürfnisse auf andere, die sich eben dort spezialisiert haben, zurück greifen können.
      Und über die Inhaltsstoffe von Hipp oder sonst was haben sich sicher Spezialisten länger Gedanken gemacht – mit mehr Grundwissen – als das die meisten beim selber kochen könnten oder täten. Da fände ich es eher verantwortungslos auf Teufel komm‘ raus alles selber machen zu wollen auch wenn man eigentlich keine Ahnung hat davon. Just saying…….

      1. stimmt schon, auch wie cerise schrieb, alle Eltern wollen das beste für ihr Kind, schon klar, aber ob das auch für die Hipp-Spezialisten bezüglich unserer Kinder gilt, wage ich zu bezweifeln, zumindest nicht primär.

        Was ich nicht verstehe ist, wieso viele Leute immernoch meinen, sie könnten ihren Kinder keine Kuhmilch geben, auch schon vor dem ersten Lebensjahr aber spätestens dann…
        kinderdoc, sag doch was!!!

    3. Das ist die klassische Zwickmühle aller Eltern. Wie man’s macht, ist es falsch.
      Interessant finde ich, dass hier mal ein Mann die (in dieser Form unhaltbaren) Vorwürfe macht, denn eigentlich zerfleischen sich Mütter untereinander bereits ausreichend…

      Bei Kind nr. 1 ging Stillen aus verschiedenen Gründen extrem schwer(gar nicht), Kind Nr. 2 klappte gut. Und bei der Beikost habe ich mir einen Wahnsinnskopf gemacht, endlos Literatur gewälzt und mich letztendlich aber für überwiegend Gläschen entschieden, eben weil die damals (2004) vorherrschende Fachmeinung war, dass nur so Kinder wirklich alles Notwendige für die gesunde Entwicklung bekommen.
      War wohl doch verkehrt, obwohl ich sicherlich besser als die Durchschnittsmama informiert war…
      Dabei ist selbst kochen für Kleinstkinder simpel und kostengünstig, sofern man über Schnellkochtopf (heutzutage auch Thermomix), Pürierstab und Gefrierfach verfügt.
      Mein schlechtes Gewissen gegenüber meinen Kinder hält sich in Grenzen, wenn ich ihre geistige und körperliche Entwicklung betrachte (schulische Überflieger, sportlich, dürre). Letztendlich war die Mischung wohl doch ausgewogen und das familiäre Drumherum hat gestimmt.

      1. naja, falsch und richtig ist nicht so einfach zu bewerten. zumal das ernährungsthema sehr viel auch mit „glauben“ zu tun hat, denn gesichertes fachwissen gibt es weit weniger als man annehmen möchte. ich erinnere gerne an die jahrzehntelange mär vom eisenhaltigen – so gesunden – spinat.

        und manch einer kann sein leben lang plastikkäse und wasserwurst essen, dazu täglich eine wagenladung parfümierter zigaretten rauchen und er wird 500 jahre alt.
        ich denke inzwischen: niemand kann genau sagen, was mehr oder weniger gesund ist. abgesehen von dingen, die offensichtlich nicht gesund sind wie schierling, vogelbeeren oder autobahnspaziergänge 😉
        kürzlich habe ich eine wissenschaftlche abhandlung zum thema: „ist cola ungesund?“ gelesen. da haben sich die wissenschaftler knap 20 jahre redlich gemüht nachzuweisen, wie ungesund dieses getränk doch sei und sind leider zu einem schluß gekommen: sie konnten es nicht nachweisen. aber es gab zwei verblüffende teilergebnisse: trinker von lightcola sterben früher und kinder, die o-saft statt cola trinken, haben mehr zahnprobleme 🙂
        ausgewertet wurden im übrigen etliche verschiedene studien aus aller herren länder.

        lustig oder?
        leider finden solche studienergebnisse nicht den weg in die „fachmagazine“.
        stattdessen wird uns heute noch erzählt, daß bratkartoffeln schädlich sind, obwohl schon ein halbes jahr nach dem damaligen presse-aufschrei (acrylamide!!!) die untersuchungsergebnisse vorlagen: april april! sind doch nicht so schädlich…
        während es also die horrormeldung (wer pommes ist, stirbt unweigerlich den krebstod!) den weg in alle zeitungen fand und dort bis heute herumgeistert, blieb die entwarnung lediglich eine dpa-meldung, die es gerade so auf die website von n-tv gefunden hat. IMMERHIN!

        jedenfalls: ich habe meinem sohn auch nahrung aus dem glas gegeben, wenn meine exfrau, die den ganzen tag zu hause war, es nicht geschafft hatte, ein paar kartoffeln und kohlrabi zuzubereiten (nachdem sie es ebenfalls nicht geschafft hatte, einzukaufen, die wäsche aufzuhängen und abzuwaschen…)
        aber so oft es ging, also fast immer, haben wir (ich) die nahrung selbst zubereitet.
        und das gemeinsame kochen war immer ein riesenspaß, auch für den nachwuchs.

        der letzte satz deines posting ist vermutlich der schlüssel zum glück 😉

  5. @Moni ich gehe nicht davon aus, das er die Dauer des Milchtrinkens meinte – ich schätze er meinte es einfach so, wie es da steht: Auf 2er oder 3er Milch umzustellen ist humbug, braucht man nicht.
    Viele Kinder die ich kenne und natürlich auch meine eigenen trinken noch weit über den 1.Geburtstag hinaus ihre Milch und das ist auch ok so, wie ich finde.
    Na ja, furchtbar diese Industrie… ich weiß nicht… ohne sie wäre es sicher nicht so einfach….

      1. ja richtig. Wenn Stillen geht und Kind Muttermilch trinkt. Wenn die Maus ihren Dickkopp hat (von wem wohl..), dann eben nicht. Punkt. Ende. Brei ist bäh. Mit 5 Monaten hat sie sich selber von der Muttermilch gelöst, Brei wie gesagt, war bäh, das einzige was ging, war Hipp-Milch. Frag mich nicht warum, das Zeug riecht mMn. ekelhaft (alle Säuglingsmilchen) und die Flocke hat das weggebechert wie nix. Sie ist bis heute ein Milchjunkie geblieben. Meine Hebamme hat mir damals den Tipp gegeben, erst dann von pre auf 1 umzustellen, wenn die Lütte nachweislich von der Maximalmenge nicht mehr satt wird über einen längeren Zeitraum. Daran hab ich mich gehalten, Ki-ärztin hats abgenickt. Blöde Sprüche gabs eigentlich nicht.
        Ontopic: So wie ich das verstanden habe, betraf es Chargen aus dem Ausland und in D wurde vorsorglich zurückgerufen. Kommt vor, muss doch aber nicht automatisch heißen, dass da auch wirklich was verkehrt war. Und wenn es an zuviel Eisen lag: Wird das Zuviel nicht ausgeschieden?

        fragende liebe Grüße
        Elawen

    1. …und ich finde, Kinder die laufen können (so als grobe Zeiteinteilung), brauchen keine Buddel mehr und schon gar nicht gefüllt mit angerührter Milch.
      Ne, sorry auch nicht Pre-Milch.
      und ich bleibe dabei: Sie ist furchtbar diese Elternverdummungsindustrie!

  6. Ach ja, die Skandale… Passieren kann eben immer was, auch bei Babynahrung.

    Wegen der Folgemilch, naja, wir sind garnicht bis 2 gekommen. Bobele stand nicht so auf saugen, Brust schonmal garnicht und Flasche war auch nicht sein Fall. Also gabs schnell Brei vom Teller und Gemüsepampe und sowas, aber was hab ich mir anhören müssen! Das sei doch nur Beikost, was ich meinem Kind antun würde etc. Groß geworden ist er trotzdem. 🙂

  7. (übrigens: säuglingsmilchen „2″ oder „3″, egal von welcher firma, sind sowas von unnötig… anderes thema)

    danke dafür. und ich bitte um ein diesbezügliches posting.
    auch ich musste immer wieder erklären und mich rechtfertigen, warum ich mein kind mit pre „verhungern“ lasse…

  8. „(übrigens: säuglingsmilchen „2″ oder „3″, egal von welcher firma, sind sowas von unnötig… anderes thema)“

    Danke, endlich mal jemand der es sagt, jetzt kann ich hierher verweisen. Ich musste bei allen 3 Kids immer wieder erklären warum ich nur Milch 1 kaufe, wo er doch schon viel größer ist. Meine Kinderärztin hat mich gelobt, der Rest mich vollgequasselt, das man mit … Monaten doch schon Milch 2 und so -.-
    Alles nur unnütze Kalorien, und hinterher wunderse sich wenn ihre Kinder vor lauter „Babyspeck“ nur noch aufm Boden rumrollen können…

    1. ich hatte das jetzt so verstanden und schätze den Doc so ein, dass man ab …Monaten am Besten gar keine Pulvermilch und schon garnicht aus Flaschen geben soll.
      Bin auch gespannt über ein diesbezügliches Posting.

      Zum Milupa-Rückruf: Das kommt davon, wenn man Milch trinkt um seinen Eisenhaushalt zu decken. Pffff. Furchtbar diese ganze Industrie!

  9. Sagen wir mal so… ich konnte nicht stillen und bin heil froh, dass die Milchzeit seit guten 8Monaten rum ist… wir hatten genau die, HA Pre und HA1er. Ja, und auch unser Kinderarzt sagt immer wieder dass alles an ner 2er Milch eine Erfindung der Wirtschaft ist. Da haben wir uns auch brav dran gehalten und so brauchen wir heute nur noch Wasser *hihi*, weil der Rest über Nahrung kommt.

  10. Ich bin immer noch schwer fasziniert, wie schnell dieser Rückruf ging…
    Ich mache gerade Praktikum auf dem Veterinäramt (die sind auch für die Lebensmittelüberwachung zuständig): Letzte Woche Samstag kam der Rückruf vom Unternehmen, ist direkt beim Chef gelandet (Der Arme hatte Notdienst) der es noch am Samstag an alle Supermärkte weitergeleitet hat.
    Montag (als ich dann wieder da war) gabs außer dem Rückruf schon eine Liste mit allen Supermärkten, die aus der Charge beliefert wurden. Ich bin dann mit den Lebensmittelkontrolleuren in die Supermärkte gefahren: Die Chargen waren schon alle aus den Regalen gerümt.
    Da hat dieser ganze Bürokratie-Wahnsinn der EU doch mal geholfen…

  11. Bin einerseits alt genug, andererseits auch nicht östlich aufgewachsen und allerwichtigst: musste den Kram nie fressen. = Bis heute keine Allergie oder sonstige Modekrankheit.
    Mineralien waren früher der Sand, der auf dem Spielplatz verkostet wurde.
    Und! Die Meinung, Kindern viel Süßes zu sponsern, sollte die weit nach—- aber wer weiß wie nahe dem nächsten Krieg— abhaken. Zucker ist nicht wichtig. Die damit verbundene Krankheiten haben..na?… wer…? die Alten weniger als Hätschelkinder von heute. Eltern, stets besorgt wegen XXX Kram, aber moderne Killer, weil sie nicht elementar kochen können. Guxtu: GB. Da sterben Leute früher als die Nachkriegskinder. Ohne Bomben von oben. Am Fressen.

  12. Ich mach mir da mal keine Gedanken (der Kleine bekommt ja Alete *haha*) Ich hätte mal auf die Chargennummern geschaut, aber das grundsätzliche vertrauen ist bei mir immer noch eher beim Onkel Hipp, Alete, Milupa anstatt bei den billigen Varianten. So weit ich informiert bin, betrifft das nicht mal Chargen aus Deutschland.
    … und das man 2er und 3er Milch überhaupt nicht braucht, das predigt auch mein Kinderarzt … und er wird auch sicher Recht haben 😉 Deswegen hier nur 1er solange wie er mag…

  13. „(übrigens: säuglingsmilchen „2″ oder „3″, egal von welcher firma, sind sowas von unnötig… anderes thema)“

    erläuterung erbeten…

  14. Na, da weiß ich doch direkt wieder, warum ich beide Kinder voll gestillt habe. Wäre mir viel zu viel Aufwand gewesen, mit dem Milchpulver….

  15. Ich habe von dem Rückruf aus einem Elternforum erfahren (bin momentan in Elternzeit) – meine Chefin hats erst Tage später von einem Kollegen erfahren. Anscheinend hats die Firma nicht für nötig gehalten, die Apotheken direkt zu informieren, oder zumindest die Krankenhausapotheken nicht, obwohl wir bei denen Kunde sind…
    Soll wohl was mit zuviel Eisen zu tun haben, aber das könnte auch nur Gerücht sein, ich habs nicht nachgeprüft.

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