15 Antworten auf „damals, ja damals! II“

  1. Noch in den 70er Jahren wurde kleine Kinder im KH ans Bett gefesselt, ich habe heute noch Alpträume davon…und dabei war es eigentlich nur eine Augen-OP und meine Eltern durfte ich als 3-Jährige auch 3 Wochen lang nicht sehen, ich hätte sonst geheult, wenn sie dann nach dem Besuch nach Haus gegangen wären. Heute undenkbar. Nein, grausam war das damals.

  2. Josephine ist wirklich nicht mehr da 🙁 Und dabei hab ich mich so gefreut, dass sie wieder schreibt.

    Der Junge auf dem Bild sieht nicht sehr glücklich aus…..

    1. Naja… immer noch Meilen glücklicher als die armen auf Brettern festgeschnallten Babys, die in den „Genuss“ einer Circumcision kommen. Dagegen ist so eine damalige Urinprobe ein Zuckerschlecken…

  3. Das „früher“ bei Mädels würde mich jetzt aber auch mal interessieren.

    Und wie was wieso ist Josephine nicht mehr da??? O_O Leute, macht mir keine Angst, ich war soooo happy, dass sie wieder schrieb. Kann ich gar nicht gebrauchen am Wochenende…

    EDIT: Tatsächlich. *heulendaufBodenlieg* Was geht da ab? Lieber Kinderdok, kannst du nochmal intervenieren? Büddde!

    Liebe traurige Grüße Elawen

  4. Diese Beutelchen sind aber wirklich praktisch, wir haben sie auch mal gebraucht. Pharmamas Tip hat bei unserem nie was gebracht, der war Mamas kalte Hände gewöhnt.

    Wegen der Heldin: Da kann man 2 Tage nicht Blog lesen und nu isser ganz weg? *Akuter Panikanfall*

    1. Na, ich weiß nicht… bei meinem Sohn ist das Ding in der Klinik über Nacht geklebt worden, und leider landete der Urin mehrerer Stunden dann im Bett statt im Beutel.

      Naja, vielleicht sollte man es einfach SO NICHT anwenden. Immerhin praktischer als das Reagenzglas ist es schon, das muss ich zugeben.

  5. So viel zum Thema „Früher war alles besser“. Wenn ich mir vorstelle mein Sohn hätte diese Prozedur so oft mitmachen müssen wie heutzutage die Urinbeutelchen aufgeklebt zu bekommen… Aber wahrscheinlich wurden damals auch nicht so oft Nierenbeckenerweiterungen und Ureterabgangsstenosen diagnostiziert, geschweige denn Szintigrafien durchgeführt.

    1. Mein Sohn hat die selbe Diagnose wie Deiner.
      Als Säugling wurde ihm manchmal mit einer Spritze durch die Bauchdecke gestochen um direkt aus der Blase möglichst unkontaminierten Urin zu entnehmen.
      Das hört sich aber vermutlich schrecklicher an als es für den Kleinen war, denn hat bei Hungerattacken mehr geschrien…

  6. schon komisch mit Josephine – sie hatte doch gerade erst wieder angefangen zu schreiben 🙁
    Weiss man was genaueres? *zum Kinderdoc schiel*

  7. Sorry, wenn ich dein Gästebuch „missbrauche“, aber weiß jemand, warum Josephines Blog nicht mehr da ist??

    Kinderdoc, mach doch noch mal einen Aufruf, beim letzten Mal hat’s geholfen!!

    1. Ja, das wollte ich auch fragen….“the authors have deleted this blog“ erscheint bei mir….ächt jetzt…och nö, Heldin…ich bin süchtig!

  8. Ich frage mich gerade, was unangenehmer ist: Ein Reagenzglas oder ein Katheter ? Irgendwie tendiere ich zu letzterem…

  9. Das ist so aber für medizinische Zwecke, oder? Also, dem Säugling soll eine Urinprobe abgenommen werden…
    Oder war das für Mütter, die keine Lust auf ständiges Windelwechseln/-waschen hatten?
    Und wie machte man das damals bei weiblichen Säuglingen?

  10. Das, das ist ein Reagenzglas?
    Und die Knie sind festgebunden??
    Also nach meiner Erfahrung, wenn man „beim männlichen Säugling Harn auffangen“ will, reicht es, die Windeln zu wechseln und ev. noch dabei kühle Hände zu haben. Ergebnis: Springbrunnen – da bräuchte man nur noch das Glas hinzuhalten.

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