mein teddy ist krank und andere clowns

stammleser hajo hat mich auf eine initiative der uniklinik frankfurt aufmerksam gemacht, bei der medizinstudenten eine plüschtierklinik initiieren. kindergartenkinder dürfen ihre teddys und puppen bringen, sich eine krankheit ausdenken und dann werden die knuddeltierchen therapiert. das ganze soll die hemmschwelle der kinder vor einem arztbesuch reduzieren.

prinzipiell finde ich das eine gute sache, aber ich weiß nicht, ob ein kleinkind wirklich die transferleistung zwischen der erkrankung des plüschhasen und einem eigenen arztbesuch leisten kann. in meiner eigenen praxis sind zwar viele kinder, die ihre lieblingsbezugobjekte neben mama und papa dabei haben, aber wirklich therapieren muss man die in der regel nicht. das wird meist von den eltern angeregt – „komm, jetzt bekommt dein bubu den piekser und dann du.“ – naja. geschrei trotzdem.
dann lieber janznormal als tröster dabei. ein kuscheltier in der einen hand, während am anderen arm geimpft wird – das bringt schon was.

es gibt ja auch andere projekte, kinder an ärzte heranzuführen oder einen krankenhausbesuch leichter zu ertragen. allen voran die berühmten klinikclowns, die sich in den letzten jahren wie die wutz vermehrt haben und aus den kliniken kaum mehr wegzudenken sind. ich habe solche und solche kennengelernt. die guten bewegen sich im stillen, im hintergrund, veralbern die situation nicht, verharmlosen auch nicht. die schlechten tröten sogar bei der visite herum und machen faxen mit dem arzt. nicht, dass wir nicht auch blödsinn mit den kindern auf station gemacht haben, aber wir ärzte und schwestern hatten doch das bessere gefühl, wann es angebracht war.
und dann gibt es natürlich auch immer noch die assoziation von clowns mit horror – dank stephen king. ich habe wirklich mal einen achtjährigen in der klinik erlebt, der vor panik unter der bettdecke verschwand.

ob plüschtier hin oder her, die wichtigste vorbereitung für den arztbesuch erfolgt immer noch über die hauptbezugsperson, also die eltern. ich erschrecke immer wieder, wie wenig eltern das umsetzen. sicherlich haben wir jeden tag zwei oder drei kinder, die auf den arztbesuch, sei es spritzen oder stinknormale vorsorgeuntersuchungen nicht vorbereitet waren. wie kann man so wenig kommunikation mit seinem kind leben? oft sind es nur vermutungen, die sich auf nachfrage aber immer bestätigen. kinder verhalten sich einfach anders, wenn sie vorher nichts vom anstehenden arztbesuch erfahren.
wann das richtig alter der vorbereitung ist? ganz sicher ab zwei jahren. aber es schadet nicht, dies bereits von anfang an zu trainieren zur selbstverständlichkeit werden zu lassen, bereits mit seinem säugling über die dinge des tages zu sprechen. auch kleinste kinder verstehen doch immer mehr als man denkt. und verschweigen war noch nie eine gute strategie.

30 Antworten auf „mein teddy ist krank und andere clowns“

  1. die studis der berliner charité veranstalten auch solche teddykliniken.
    als ich im kindergarten war, besuchten wir ein großes krankenhaus. wir durften da viel ausprobiern. ekg, krankenwagen anschauen, babys anschauen und auf einer notaufnahmenlige liegen. beim liegen auf der aufnahmeliege durften wir uns eine krankheit ausdenken. ich nahm nen hirntumor. die blicke der kindergartentante werd ich nie vergessen! xD
    btw: ich hab auch immer meine plüschkatze mit im op. 🙂 sie kommt meist mit bis in die einleitung! ich darf auch immer mein kuschelkissen dabei haben, die op-kopfteile sind immer so unbequem. außerdem ist das viel besser, wenn ich beim zuganglegen meine arme katze „erwürge“, als dass die anäschwester nach dem üblichen „arzt-sticht-zu-schwester/pfleger-gibt-hand-zum -„druckausgleich“-spielchen“ ne verrenkte hand hat. 😀

  2. Also ich bin selbst Ki-Ärztin und ich finde Teddykrankenhäuser ja auch ganz toll. Aber für die Medizinstudierenden, die endlich mal an süßen Patienten Arztsein proben dürfen. Die Kinder sitzen ja passiv daneben während sich der/die Drittsemestler/in am kranken Teddy austoben kann.
    Und vor den Clowns haben meine Kiddos Angst. Die kriegen die Transferleistungen häufig noch gar nicht hin. Das sind v.a. die Eltern, die den Clown ja so toll finden und die Aktion mit Elan (und Geld) unterstützen.
    Die größte Attraktionen sind bei uns Spielzeug, Erzieherin und mobile Kinderbücherei. Und mein Stethoskop 🙂

  3. kinderclowns find ich klasse und wollte zusätzlich ein tolles bilderbuch vorstellen, was
    ich immer wieder am krankenbett vorlesen durfte und weils einfach gute laune verbreitet
    und ein beispiel dafür ist , wie einfach man kleine kinder vom kranksein „ablenken“ kann. das buch heisst „Faxenmaxe“ …superkinderbuch.
    so das wars von mir in kleinschreibung
    liebe grüsse
    sonja

  4. Kinderdok, ich hatte ja in Deinem Gästebuch bereits eine Lanze für die Kinderclowns gebrochen, was ich hier noch mal wiederholen möchte:
    seltsam: ich hatte gerade den Eindruck, dass die Kinderclowns – durch ihre unwirklichen, aber auch (ich find gerade kein anderes Wort) „einfachen“ Aktionen – die Kinder ablenken und ihnen damit ein Signal vermitteln: es gibt auch noch Anderes als die Krankheiten. Das ist sicherlich ein Verdrängungsmechanismus, aber ist das nicht auch sinnvoll zur Regenerierung um dann dem „grauen Alltag“ mit neuer Kraft zu trotzen?
    wäre das nicht auch ein Ansatz? Soooo schädlich sind „die“ doch auch nicht, oder?
    Herzliche Grüße
    Hajo

  5. ich bin absolut überzeugt von der teddyklinik. gerade in der präoperationalen phase (danke herr piaget 😀 ) ist sowas für kinder super, finde ich. kinder können so beobachten und lernen, was in einem krankenhaus bzw. beim arzt passiert, ohne angst oder sorge haben zu müssen, dass ihnen etwas „getan“ wird.
    das heißt natürlich nicht automatisch, dass es ab dem teddyklinik-besuch kein geschrei beim arzt mehr gibt. sicher nicht. es liegt eindeutig an den eltern, ihre kinder altersgerecht und ehrlich auf bevorstehende untersuchungen/impfungen/wasauchimmer vorzubereiten. aber die teddyklinik bietet den eltern eine basis, auf der man aufbauen kann.

    ich finde, jedes kind sollte einen arztkoffer besitzen und damit von den eltern spielerisch auf arztbesuche vorbereitet werden (und zwar nicht erst 5 minuten bevor eine nadel im arm des kindes steckt).

    was ich von den klinikclowns halten soll weiß ich nicht so recht. ich finde, sie sind einfach viel zu kurz an der station, um die kinder wirklich ablenken zu können. und es gibt tatsächlich viele kinder, die sich vor ihnen fürchten. meiner meinung nach sind sie eher eine kurze unterhaltung fürs personal 😀 aber den kindern bringts nicht viel.

  6. ..unser Kinderarzt ist der Leiter der Pädiatrie, und Junior hat nur positive Erinnerungen an den Arztbesuch, weil “ Dr. K ihm hilft, dass das Schlechte weg geht!“
    Außerdem spielt er mit den Patienten, macht Bewegungsübungen vor („Ich kann länger auf einem Bein hüpfen“) und wettet beim Sehtest um Gummibärchen.

  7. Da kann ich nur zustimmen. Ich habe immer mit meinen Kindern kommuniziert. Von Geburt an habe ich mit ihnen geplappert. Auch wenn mich dann ganz viele Menschen ziemlich verdattert angeschaut haben, das war mir egal. Kinder für dumm zu verkaufen, ist meiner Meinung nach der schlimmste Fehler, denn man begehen kann!
    Viele Grüße, Martina

  8. http://www.sueddeutsche.de/wissen/angst-vor-dem-spassmacher-kinder-moegen-keine-clowns-1.261674

    das zum thema clowns, die teddy nummer kann ganz nett sein, eben weil die kinder das krankenhaus angstfrei kennenlernen koennen. wobei ich denke, dass es am wichtigsten ist, dass die eltern den kindern altersgemaess und ehrlich erklaeren, was passieren wird. es ist nun mal so, dass eine spritze selten nicht weh tut. und eine tetanus spritze eben auch tage spaeter noch einen dicken arm machen kann. wenn das kind das weiss, es aber auch erklaert bekommt, was die alternative sein koennte, dann kann es damit sicher besser umgehen.

    beste gruesse

    h.

  9. Ich finde es ganz witzig, um den Studenten den Umgang mit Kindern näher zu bringen. Oft genug bin ich schon an (Fach-)Ärzte geraten, die absolut nicht mit Kindern konnten, stur ihr Ding durchzogen und sich dann ärgerten, dass das Kind überhaupt nicht mitmachte statt ein bisschen drauf einzugehen.

    1. @blogolade: ich bezweifel, dass angehende ärzte in teddy-kliniken und co. lernen mit kindern umzugehen. da machen doch sowieso nur die mit, die kinder mögen – und die können mit den kleinen normalerweise eh schon super umgehen. die studenten, die mit kindern nichts anfangen können, nehmen bei sowas gar nicht erst teil.

  10. Ich find es immer sehr hilfreich, mit einem Kind vorher zu reden, bevor etwas passiert. Wenn man sich mal in den anderen hineindenkt, es fühlt sich dann nicht so hilflos, weil es Bescheid weiß.
    Und es ist auch für beide eine schöne Sache, abends am Bett noch mal über etwas am Tage passiertes zu reden, das verbindet schon.
    sg

  11. Schade, der Blog koennte ganz interessant sein, aber in reiner Kleinschreibung natuerlich voellig unlesbar.

    1. Was war das noch für eine Zeit, als kleinschreiben ganz normal war, es als unhöflich angesehen wurde, wenn man jemanden gesiezt hat, als das Wort Nettiquette noch jedem User bekannt war (!) und als nicht jeder Schreibfehler als Grund genommen wurde, den Inhalt eines Postings schlecht zu reden….

      ….die großflächige Verbreitung von Flatrates mag in gewisser Hinsicht gut sein, aber sie schmälert wirklich den Lesespass im Net noch mehr als jegliche Kleinschreibung…..

  12. Als ich mit 9 Jahren ins Krankenhaus musste, fand ich die Klinikclowns eher doof – der, der immer bei uns war, hat doofe Geschichten erzählt und war auch eher einer der anstrengenden Sorte.
    Bei ner OP vorher war aber auch meine Lieblingspuppe mit dabei, und die hatte danach auch an der selben Stelle einen Verband wie ich. Das war super. 🙂

  13. Ich würde mal sagen, kommt ganz auf das Kind und die Situation an, ob die Transferleistung zwischen eigener Krankheit und der Krankheit des Kuscheltieres erbracht wird.
    Mein Kind geht eher den umgekehrten Weg, es verarbeitet Vorkommnisse mit Hilfe des Kuscheltieres: Wenn dem Kind etwas widerfahren ist (nicht nur Krankheiten, aber auch), z.B. erstes bewusstes Erbrechen, durchlebt das das Kuscheltier im Anschluss recht häufig. Es braucht Zäpfchen bei hohem Fieber und als das Kind sehr plötzlich ins Krankenhaus und an den Tropf musste, kam das Kuscheltier natürlich mit und mein Kind schätze es später, als es ihm etwas besser ging, sehr, dass das Kuscheltier von den sehr netten Schwestern auch mit einem Verband verarztet wurde.

  14. sowas machen die medizinstudenten hier auch und ich finde es eine super sache. ob die kinder die transferleistung zwischen teddy udn sich selbst hinbekommen, weiß ich nicht, und ich denke, das ist auch gar nicht der wichtigste punkt. ich finde, es geht dabei auch darum, den „mensch in weißem kittel“ als „nicht böse“ kennenzulernen und keine angst zu haben, wenn man selbst von einem arzt behandelt werden muss, weil man eben gesehen hat, dass die ganz nett sind und späße machen und so.

  15. So ein Teddybärenkrankenhaus gibt es an ganz vielen medizinischen Fakultäten in Deutschland.
    Oder ein anderes Projekt, das sich an eine ältere Zielgruppe wendet: Mit Sicherheit verliebt. http://www.sicher-verliebt.de/
    Wir gehen an Schulen (Haupt-, Real- und Gesmatschulen, Gymnasien), um mit den Kindern/Jugendlichen über Verhütung, sexuell übertragbare Krankheiten , Pupertät, Besuch beim Frauenarzt usw. zu sprechen im Sinne von peer education. Eingeladen werden wir von den Schulen, meistens gehen wir in 8. Klassen.

  16. Als ich auf der Aufnahme-Station gearbeitet habe kam mal eine junge Frau herein….sie war so um die 25 Jahre alt….Sie hielt sich eine Kompresse an den Oberarm und meinte ganz ruhig, daß sie sich weggetan hätte. Das einzige was ich etwas merkwürdig fand war die Tatsache, daß diese Dame einen Teddybär in der Hand hielt und dem ständig beruhigend zusprach. Ich führte die Dame in einen Behandlungsraum…nachdem ich den Arzt benachrichtigt hatte….um mir anzusehen was überhaupt los war. Als ich die Kompresse abnahm, sah ich eine tiefe Wunde…konnte Knochen sehen….ich Kompresse wieder draufgelegt und beruhigt auf den Teddy eingewirkt 😉

  17. Ich gehöre zu den Medizinstudenten, die nächste Woche in Würzburg die jährliche Teddyklinik machen werden. Dabei geht es – so ist meine Ansicht von der ganzen Sache, die den Kindern und den Studenten auch noch eine Menge Spaß bringt, weniger um das Trösten oder direkte Beruhigen der Kinder. Statt dessen werden die kranken Teddys durch alle großen Schritte der Krankenhausmaschinerie geschleust: sie warten im Wartezimmer, werden dann untersucht, dann wird ein Röntgenbild gemacht (was ist das überhaupt), vielleicht braucht der Teddy auch damit es ihm besser geht, eine Spritze und man besucht gemeinsam am Ende die Apotheke.
    Auf die Weise werden 1) positive Erinnerungen mit Medizin hergestellt, was sonst fast nur negativ geschieht (bis auf die Vorsorgeuntersuchungen geht man ja zum Arzt, wenn es einem schon schlecht geht) und 2) lernt man die Schritte zu verstehen, die der kranke Teddy machen muss, damit es ihm besser geht, und das als Helfender und nicht als Opfer.

  18. So viele Projekte und Initiativen um Kindern Ärzte und Medizin näherzubringen bzw. ihnen davor die Angst zu nehmen, aber nicht eine in der den Kindern kindgerecht gezeigt wird wie man gut und dennoch richtig lebt um dauergesund zu bleiben!
    Und da sage noch einer, da steckt nicht System, Kalkül und Profitinteresse dahinter!

    1. Ich bin jetzt nicht sicher, ob ich nicht lieber einen Fisch anbieten sollte aber ich versuche es mal mit Vernunft und Fakten:
      Hier in Aachen gibt es nach dem Krankenhaus noch eine Teddyschule, wo genau solche Dinge wie gesund und krank besprochen werden. Außerdem wird Wert darauf gelegt, die Teddys nicht mit Tabletten zu behandeln. Verordnet werden „mehr draußen spielen“, „Mehr Obst essen“, „ein Buch mit dem Teddy lesen“ etc. es wird jedes Jahr betont den Kindern nicht beizubringen, dass man immer gleich Tabletten nimmt (so a là „Oh der ist hingefallen? Dann gleich mal Globuli!“).
      Aber gut erst mal schimpfen ist immer besser als nachfragen.
      Außerdem: Wenn Sie einer dreijährigen sagen, sie solle doch mal nen Apfel essen, steht und fällt das mit dem Apfelangebot zu hause. Wenn es eh welche gibt isst das Kind sie auch, wenn nicht, wird sie sie trotzdem nicht einfordern.
      (Dazu eine Frage an den kinderdoc: Wir hatten nur so einen kurzen Abriss von Piaget in der Vorbereitungsvorlesung aber so wie ich das präoperationale Stadium da verstanden habe, sind Sachen wie Prävention etc. bei Kindergartenkindern eh nicht vermittelbar, oder wie sieht das so aus?)

    2. Habe auch kurz ueberlegt einen Fisch anzubieten.

      Der Aufenthalt bei Arzt oder im Krankenhaus gehoert fuer die meisten Kinder ja gottseidank nicht zum Lebensalltag, ergo kennen sie das nicht und die Eltern koennen ihnen das auch schlecht nahebringen, hoechstens wenn sie selbst einen entsprechenden Beruf haben. Teddybaerkrankenhaeuser sind da eher ein Bildungsangebot jenseits des Alltags.
      Gesunde Ernaehrung und Lebensweise ist eine Sache die den Kindern in ihrem Alltag vorgelebt werden muss. Mit Erklaerungen oder Belehrungen laeuft da gar nichts, sondern durch Nachmachen. Wenn ich den Kindern predige Obst und Gemuese zu essen, selber am liebsten Pudding mag, wird das in den meisten Faellen schwierig werden die Kinder zu Rohkostfans zu machen.

    3. Och komm, meine Grundschulzeit ist zwar schon gut 20 Jahre her, aber damals gab es zigfach die Themen gesunde Ernährung (ich erinner mich an mehrfache Besuche von – ich glaube Krankenkassenmitarbeitern – in der Schule, die Obst & Gemüse beredet haben….) und ganz sicher ist das Aufgebot heute noch größer als zu meiner Schulzeit.
      Kinder lernen das schon wirklich reichlich, auch wenn es Löwenzahn mit Ober-Öko Lustig nicht mehr gibt, so hat er heute reichlich Nachfolger.

      Das bringt nur alles nix wenn die Eltern das nicht vorleben.

      1. Da muss ich Dich leider enttäuschen! ‚Obst & Gemüse bereden‘ ist eindeutig zuwenig. Und tatsächlich zeigen ja auch alle Statistiken, dass die Kinder auch immer kränker werden!
        Wirkliche Gesundheit macht payoli in einem Nebenblog hier und einige wenige Gesundheitstrainer, aber sicher keine Ärzte, schon gar nicht Teddy- Doc’s!

  19. So viele Projekte und Initiativen um Kindern Ärzte und Medizin näherzubringen bzw. ihnen davor die Angst zu nehmen, aber nicht eine in der den Kindern kindgerecht gezeigt wird wie man gut und dennoch richtig lebt um dauergesund zu bleiben!
    Und da sage noch einer, da steckt nicht System, Kalkül und Profitinteresse dahinter!

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