endlich mal einen guten preis …

… bekam heute die milchschnitte, eine meiner lieblingswitze unter den elternverarschungs- und kindervermoppelnahrungsmittel. ist übrigens die schwester vom fruchtzwerg und die cousine  der multivitaminsäfte. und dicke verwandt – so foodwatch – mit nimm2, activia oder ferdifuchswurst.

26 Antworten auf „endlich mal einen guten preis …“

  1. Ich finde die Kampagne gut und richtig. Foodwatch möchte ja nicht das die Produkte vom Markt genommen werden sondern sie setzen sich für eine „realitätsnähere“ Reklame ein (Werbung ist immer zum Teil Lüge).

    Wir, die wir medizinische Blogs lesen und uns informieren, sind nicht die Zielgruppe der Kampagne. Aufgerüttelt werden sollen diejenigen, die (mit den üblichen Vorurteilen gesprochen) die Bildzeitung lesen während im Fernsehen ein Vaterschaftstest läuft und sich das 3-jährige Kevin-Chantal-Brooklyn im knappsitzenden Größe M Shirt die Nutella von der Faust leckt.

    Ich werd nach wie vor von Zeit zu Zeit mal ein Bonbon lutschen oder nen Fruchtzwerg löffeln, aber nicht als Ersatz für richtiges Obst sondern als Genussmittel.

  2. Ich hab gegoogelt! Es heißt: mit dem besten aus einem viertel Liter Milch (auf einem *normalen* Glas Nu_tell_a) Das ärgert mich schon seit Jahren und ich hab auch ewig keine gekauft. In letzter Zeit dann schon mal —- um den inzwischen erwachsenen Kindern einen Freude zu machen.

  3. Von denen hier hätte bei mir eindeutig nd mit Abstand die Milchschnitte den Preis gewonnen. Aber am meisten ärgert mich immer noch die Nu_tell_a Werbung: Mit dem guten aus (wieviel war das noch) Liter Milch *grrrrrrrrr*

  4. Für mich völlig überflüssig. Ich esse was mir schmeckt und achte ehrlich gesagt nicht drauf was wirklich drinsteckt. Auf der anderen Seite glaube ich aber auch nicht den ganzen Quatsch den die Werbung uns suggeriert. Mit meinem nun 2jährigen Sohn verhält sich das ähnlich. er darf auch die verpönten Fruchtzwerge, Milchschnitten, Kinder Pinguis, Nimm2, Ferdi Würstchen usw. essen – aber halt nicht nur. Dadurch, dass er es von anfang an kennt ist es für ihn nichts Besonderes und er isst es nicht mehr als frisch gekochtes Gemüse, Fleich oder frisches Obst. Übergewichtig ist er übrigens auch nicht. Ich denke mir man nimmt so viele schlechte Stoffe im Leben auf, von denen man nichts weiß da macht ne Milchschnitte es auch nicht fett – Hauptsache es schmeckt 😉

  5. Stand bei uns auch in der Zeitung. *g* Find ich gut, dass die Auszeichnung vergeben wird. Vor 14 Jahren haben Bekannte ihren 1-jährigen Kindern schon Fruchtzwerge gegeben. Habe ich nie verstanden und selbst auch nicht gemacht.

    Aber schon interessant zu sehen, wie viele Menschen der Werbung Glauben schenken.

  6. Ich unterschreibe bei Hansilein und Charlotten Sometimes.

    All dieses Zeug sind Süßigkeiten. Wer wirklich denkt und glaubt, dass das irgendwelche gesunden Mahlzeiten seien, hat noch ein ganz andere Problem, denke ich.
    Als gelegentliche Süßigkeit erlaube ich es und esse es auch selbst. Solange es nicht anstatt des normalen Essens gegessen wird.

    Bei Milchschnitte steht drauf „als Zwischenmahlzeit empfohlen vom Verein für und von XY“ da ist doch klar, hey das ist ein Verein, nicht die WHO oder sonstwas. Dieser Verein wurde vielleicht sogar von Fererro selbst gegründet, oder zumindest gesponsort? Wer weiß?

    zimtapfel, komm, wir teilen uns eine Tüte 😉

  7. also solange man weiss, dass man suessigkeiten isst und diese auch in vernuenftigen mengen und nicht meint, dass eine suesse fettpampe so wertvoll wie ein kleines steak ist und cerealien nicht immer gesund sein muessen, dann darf man auch mal mit genuss diese nimm2 bonbons lutschen, dann aus dem loch, das entsteht diese seltsame creme ziehen und weiterlutschen…

    beste gruesse

    h.

    1. Woah! Jetzt bin ich wegen dir plötzlich total scharf auf Nimm2-Bonbons, die ich seit ungefähr 20 Jahren nicht angerührt habe. Aaaaah, dieser Sirup darinnen… *sabber*

      1. 😉 dann lass sie dir schmecken, nur nicht zu viele aufeinmal, das gibt immer no ne wunde oberkieferhaut…. und natuerlich einen vitaminflash…..

  8. Wer trotz des heute zur Verfügung stehenden Wissens derartige Produkte immer noch konsumiert, der hat das auch verdient.
    Seit über 20 Jahren sind diverse Bücher zur Lebensmittelverarsche längst zu Bestsellern geworden.
    Aber die Masse an Information erreicht eben nicht die Masse der Menschen. Wenn man sieht, wie streng die Vorschriften zur Inhalts-Deklaration in den USA sind und daß die Leute die Scheiße trotzdem kaufen… Hopfen und Malz verloren.

  9. Grundsätzlich hab ich kein Problem damit, dass die Lebensmittelindustrie Sachen verkauft, die nur aus Fett, Zucker und Plastik bestehen.

    Es stört mich allerdings, dass die das Zeug unter dem Deckmantel des Gesunden verkaufen. Siehe etwa Knoppers als das Kleine Frühstückchen. Da haue ich mir lieber drei Löffel Zucker auf den Toast als den Mist zu essen.

    Und dass die deutsche Nationalmannschaft für Nutella als einen guten Start in den Tag wirbt, find ich jetzt auch eher bedenklich.

  10. Der Teil der Bevölkerung, der auf solche Gesundheitsbotschaften reinfällt ist sowieso beratungsresistent, der andere Teil isst es gemäßigt wegen des guten Geschmacks und der „Gesundheitsapostel“ lässt sowieso die Finger davon. Also was bringt diese Organisation? Wichtiger wäre tatsächlich eine Ernährungsampel, Sondersteuer auf Genußlebensmittel wie bei Kaffee, Branntweinsteuer. etc. oder ähnlich wie bei Zigaretten. Diese Einnahmen könnte man dann Zweckgebunden auf gesunde Milchprodukte und HEIMISCHES Obst/Gemüse verwenden.

    1. Die Ampel bringt (zumindest mir) wirklich was. Ich achte, wenn sie aufgedruckt ist schon darauf, und lasse notfalls auch was im Regal stehen. Gut sind auch auf das Produkt bezogene prozentuale Angaben auf der Vorderseite der Packung.

  11. Ich finde die Idee – egal, wie alt das jetzt ist und egal, wie lange die entsprechenden Produkte schon »dabei« sind, einfach großartig! 😀

    Denn ganz ehrlich, gerade der activia-Yoghurt, der die Verdauung wegen der linksroutierenden Milchsäurebaktierien aktivieren soll …. HAHAHA. Da kann man wirklich laufen, oder stinknormalen Naturyoghurt essen, der ist a) billiger und b) nicht so zuckerhaltig. 😉

    Auch bei den Nimm2-Bonbons finde ich das gerechtfertigt, denn gerade bei Kindern wird immer damit geworben, dass das ja sooo gesund ist … is‘ klar.
    Leute, esst Obst und Gemüse … 😉

  12. also ich mag die nimm 2 bonbons, schon seit immer, aber wegen der konsistenz und dem eigentuemlichen geschmack, nicht wegen der vitamine und die guerkchen find ich eigentlich auch ganz lecker, die sind nicht so labberig…..

    1. da würde ich aber doch die Sahnetorte vorziehen 😀
      .. obwohl: einegntlich sollte ich ja besser Naturjoghurt essen, aber: der Mensch lebt nicht vom „Brot“ allein 😉
      Ansonsten: ich denk‘ mal, hier sind drei Gruppen beteiligt:
      1. die Hersteller, die daran interessiert sind, ihre „Produkte“ loszuwerden (stecken übrigens auch Arbeitsplätze dahinter)
      2. die Kunden, die alles, aber auch wirklich alles glauben, was ihnen in der Glotze sehen, für bare Münze nehmen
      3. dazwischen steckt noch eine Gruppe: die Werbefuzzies, die mit selten dämlichen, aber offensichtlich einprägsamen Sprüchen und Bildern den Umsatz steigern
      P.S.: ab und zu gibt es sicherlich auch gut gemachte Werbung, ja z.Tl. echte Highlights, aber seeeeehr selten 🙁

      1. Ich gebe Dir recht, dass diese drei Gruppen alle daran nicht unbeteiligt sind und es sei de Lebensmittelindustrie ja auch gegönnt, ihre Produkte zu verkaufen und zu bewerben.

        Und die Tatsache, dass eine Tütensuppe mit Suppe soviel gemeinsam hat wie eine Sandburg mit nem Haus, sollte sich auch herumgesprochen haben.

        Was ich aber grenzwertig finde:
        * Wenn man als Laie im Supermarkt eine „Eiscreme“ kauft, hat man damit kein Eis erworben, sondern etwas, das so aussieht wie ein Eis.
        * Wenn man als Laie ein „Eis mit Vanillegeschmack“ erwirbt, hat man kein Vanilleeis gekauft, sondern ein Eis mit Aromastoffen, Typ Vanille.
        * Wenn man einen „Himbeer-Tee“ kauft, dann hat man in Wahrheit einen Hibiscus-/Apfeltee gekauft, der mit natürlichen Aromastoffen, Geschmack Himbeer, aufgepeppt wurde (und diese „natürlichen Aromastoffe“ sind dann aus fermentativen Hefezellen; also Hefezellen, die zuvor gentechnologisch verändert wurden und dann im Reaktor gezüchtet wurden -> das ist gesundheitlich nicht schlimm, aber irgendwie auch nicht „natürlich“).
        * Ich hatte vor Jahren mal Surimi-Garnelen mitgenommen (die sahen lecker aus) und war der Meinung, Garnelen gekauft zu haben. Erst Google zeigte mir, dass ich 3 Euro für 100g in eine Form gepresstes Fischfleisch ausgegeben habe.
        * „Cafe Melange“ klingt supergut, ist aber Kaffee, der mit 10% Zucker gestreckt wurde. Das macht die Nummer halt billiger.

        Da soll schon durch das Packungsdesign bewusst der Eindruck erwerckt werden, dass es sich bei den Produkten um was anderes handelt, als letztendlich drin ist.

        Das einzige, bei dem sich der Verbraucher in den letzten Jahren aufgeregt hat, war die Nummer mit dem Analogkäse, also ein Pflanzenöl, dem durch Farb- und Aromastoffe und durch Zugabe von Emulgatoren der Eindruck eines Käse erweckt werden soll. Finde ich einerseits auch nicht schlimmer als die obigen Beispiele und andererseits ist die Nummer doch schon längst wieder vergessen.

        1. ich geb‘ Dir völlig recht und es wird allüberall in unserer ach so kompetenten 🙁 Politik von Verbraucherschutz und Kennzeichnungspflicht gesprochen, aber diese versagen hier vollkommen, denn wer will/kann denn z.B. all diese „E“s kennen?
          Das mit der Hefe ist wohl eines der größten Betrügereien, aber jeder Verbraucher sollte doch mittlerweile den Unterschied zwischen z.B. original oder künstlich erzeugten Aroma kennen, oder lege ich da zu hohe Massstäbe an die Verbraucherkompetenz an?
          Dass es sich auch der Verbraucher (m/w) und deren z.Tl. selbst ernannten Schützer nicht gerade mit Ruhm bekleckert, wenn er noch nicht einmal willens ist, Standardpreise (pro kg/l/..) zu lesen und ewig über „nicht normgerechte“ Verpackungen lamentiert. Zugegeben, die Standardpreise sind oftmals etwas klein geschrieben, aber da hilft vielfach der Gang zum Augenarzt/Optiker 😉

          1. Mir geht es gar nicht mal um die E-Nummern.

            Was die Aromen angeht, kann man sich natürlich auch als Verbraucher mal anlesen, was natürlich, naturidentisch (chemisch hergestellt, aber chemisch identlisch) und künstlich (chemisch anderer Stoff) ist.

            Aber wußtest Du folgendes?
            Unter „natürliche“ Aromastoffe fallen sowohl Stoffe, die wirklich aus der entsprechenden Pflanze gewonnen wurden (z.B. Erdbeeraroma aus Erdbeeren) als auch Aromen, die aus Hefezellen gewonnen wurden. Diesen Hefezellen hat man vorher das entsprechende Gen über Biotechnologie „eingepflanzt“ und züchtet diese in Bioreaktoren. Das hat mit „natürlich“ nicht viel zu tun und ist meiner Ansicht nach eher mit dem chemisch künstlich erzeugten „künstlichen Aroma“ vergleichbar (der Grund für „natürlich“ liegt in den Hefezellen, die ja „natürlich“ sind, selbst wenn sie gentechnisch verändert wurden) und die Deklaration gibt das normalerweise nicht her (wenn da steht: „natürliches Aroma“).
            Ein gutes Beispiel hier ist EarlGrey-Tee: ein schwarzer Tee, der mit Bergamottöl aromatisiert wird. Da kann man wirklich Tee mit Bergamottöl erwischen (positives Beispiel: Fa. Teekanne) oder man erwischt die biofermentative Variante, die als „natürliches Bergamottöl-Aroma“ verkauft wird (anderer bekannter Hersteller von Tees).

            Das Beispiel mit dem Hefeextrakt und der Deklaration „ohne Geschmacksverstärker“ fällt in diesselbe Nummer.

            Anderes Beispiel: Feta ist wirklich nur drin, wenn wirklich Feta auf der Verpackung drauf steht. Neben dem Feta wird man aber immer diese ganzen „Hirtenkäse“, „griechischer Käse“, „Käse Typ Feta“ finden, die alle kein Feta sind.

            Ich komme mir da immer etwas getäuscht vor.
            Und ich denke, dass viele Leute, die „Hirtenkäse“ kaufen, auch der Meinung sind, einen Feta erworben zu haben, besonders weil da vorne drauf auch immer ein Schäfer und ein paar Schafe sind. Nur dass dieser Schafs-Käse halt aus Kuhmilch besteht.

          2. Wenn das Aroma vollkommen identisch ist mit dem was „natürlich“ vorkommt muss es auch nicht extra drauf stehen, dass es aus Hefe kommt. Wieso auch? Es macht keinen Unterschied, es ist der gleiche Stoff. Und mir persönlich ist es lieber mein Erdbeeraroma kommt aus einem „Reaktor“ (Was genau muss ich mir darunter vorstellen? Wissen Sie das selber so genau?) als, dass Wälder abgeholzt werden um Erdbeeren anzubauen. Das wäre meiner Meinung nach kein bisschen „natürlicher“ als die Hefe nur schädlicher und teurer.
            Biotechnologie ist nicht automatisch gleich böse und wer etwas für Feta hält wo nichtmal Feta drauf steht hat selber Schuld.

          3. @achtelgott: Biotechnologie ist nicht böse. Gerade im Arzneimittelsektor werden viele Arzneistoffe darüber hergestellt, beispielsweise monoklonale Antikörper, Oligonukleotide und andere Peptid- oder Nukleotidarzneistoffe.

            Unter einem Bioreaktor kann man sich grob einen Stahltank vorstellen, in welchem sich eine Lösung (mit Bakterien, Hefen oder Pilzen) befindet, in dem kontrollierte Bedingungen bzgl. Temperatur und Luftfeuchtigkeit eingehalten werden und welcher durch einen Rührer gerührt wird. Die Lösung mit den Inhaltsstoffen wird danach durch einen Filter abfiltriert (ca. 0,2 µm Porendurchmesser) und anschließend über verschiedene Verfahren aufgereinigt (z.B. Chromatographie).

            Da spricht an und für sich auch nichts dagegen.

            Während aber chemische Aromen, die synthetisch oder partialsynthetisch hergestellt werden, als „naturidentisch“ deklariert werden müssen und nicht mehr als „natürlich“ deklariert werden dürfen, dürfen biofermentativ hergestellte Aromen als „natürlich“ deklariert werden. Insbesondere da viele Menschen Einwände gegen gentechnologisch verändertes Essen haben, finde ich das nicht in Ordnung (ich schreibe jetzt bewußt nicht „genmanipuliert“, da ich da selbst nichts dagegen habe).

            Ich habe wirklich nichts gegen solche Aromen im Essen. Die Lebensmittelindustrie würde beispielsweise bei Joghurt überhaupt nicht so viele Erdbeeren anbauen können, um die ganzen Erdbeerjoghurts herstellen zu können; das ist klar, dass die Aromen anderweitig produziert werden müssen.

            Aber bei einem „natürlichen“ Aroma würde ich als Verbraucher schon irgendwie erwarten, dass dieses Aroma mal eine Erdbeere gesehen hat.

            Ich bin hier für eine saubere Deklaration, für nichts anderes.

  13. … die Website von denen wird seit gefühlten Jahren nicht mehr aktualisiert. Die hier vorgeschlagenen Produkte sind ebenfalls seit Jahren dort gelistet (die Milchschnitte und Nimm2 wohl eher seit Jahrzehnten, wobei ich schon länger online bin als die….).
    Also so schlecht wird es wohl nicht um die Gesundheit der Bevölkerung stehen, wenn die Website nie aktualisiert wird, und die sich immer nur an die alten Produkte klammern.

    Nicht das ich das ganze Zuckerzeug gutheissen will – im Gegenteil. Aber die ganze Organisation wirkt verstaubt.

    1. Naja, foodwatch gibt es erst seit 2002, sie Kampagne abgespeist.de seit so lange kann die Milchschnitte. Es kommen immer mal wieder Dinge dazu und die bestehenden Infos werden auch aktualisiert, wenn der Hersteller was aendert. Wobei das nicht immer in die positive Richtung sein muss. Verstaubt ist der Laden ganz bestimmt nicht, der Goldene Windbeutel ist ja nicht die einzige Aktion von foodwatch, auch wenn darueber am meisten berichtet wird.

      Man kann foodwatch sicher an einigen Punkten kritisieren, andererseits sind sie anders als die Verbraucherschutzorganisationen finanziell nicht vom Staat abhaengig und damit eine echte NGO, was ich durchaus hilfreich finde.

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