39 Antworten auf „nach oslo und utoya“

  1. Jedes sterbende Kind, jeder frühe, gewaltsame Tod, jedes Massaker, jede irrgeleitete Seele ist ein Grund traurig und bestürzt zu sein, und wichtig ist doch, dass wir eben noch etwas wie Trauer und Bestürzung empfinden können…

    Und doch, es gibt dann immer die, welche versuchen sich in all diesen Tragödien noch hervorzuheben indem sie angreifen und bekritteln…

    Hajo hat es eigtl. am besten formuliert. Es ist abstoßend zu lesen, wie einige sich hier aufspielen.

  2. Mir ist nicht ganz klar, warum hier einige dem Kinderdok vorschreiben wollen, was ihn bewegt, mitnimmt, betroffen macht?!

    Das hier ist sein Blog und wenn er betroffen ist von dem, was in Norwegen geschehen ist, dann ist das SEIN Gefühl. Warum wird ihm vorgeschrieben, er habe gefälligst auch mit den Hungernden in Afrika Mitgefühl zu ZEIGEN?

  3. Manche Äußerungen und Meinungen hier finde ich verständlich. Ich hätte mir trotzdem gewünscht, dass sich mehr der schlichten Betroffenheit des kinderdocs anschließen. Ich empfinde dieses Streitereien und Rechthabereien als dem Thema einfach nicht angemessen.

  4. Bin auch für Schweigeminute(n), Wochen, Berufsverbote, wann immer ich diese „Elmar Theveßens“ (ZDF) oder andere Minderleister des Gebühren- TV zur Weltlage sich äußern höre.

    Genauer: hören müsste, hörte ich denn hin.
    Egal was passiert, immer ist „der Moslem“ schuld.
    Und wieso ist mein Bier schon wieder leer? Theveßen, erklär mal!
    Und, hat die NATO in der Zeit, in der ich tippe, …ach nee… N ist ja NATO….wer wird dann als Stellvertreter, als Zorn – Empfänger dran sein?
    Bei 2011 waren es die unbeteiligten Afghanen, statt Hamburg + Marokko+ Saudi Arabien. Das geht schnell.

  5. Ich habe noch nie so ganz den Sinn von Schweigeminuten (und eine Kommentarsperre würde ja über die Minute eh weit hinaus gehen) verstanden. Hilft es den meisten Menschen nicht eher über solche Ereignisse zu reden? In diesem Fall denke ich wäre auch eine Prävention schwer möglich (Es wurde ja bereits gesagt, dass man eben nicht jeden „Irren“ früh erkennen kann.) aber in der Regel sollte man doch auch nach Problemlösungen suchen und eben nicht alles einfach immer totschweigen. Das hier ist wahrscheinlich nicht der Ort, wo so etwas viel erreicht, aber wie gesagt, vielen Menschen hilft schon ein Austausch darüber und denen sollte man doch dann diese Chance lassen.
    PS: Dass man versuchen sollte sich nicht gleich gegenseitig zu „zerfleischen“ sollte eigentlich bei jeder Diskussion gegeben sein.

  6. So eine geschmacklose Diskussion habe ich selten verfolgen müssen!
    @ Petra: stimme dir zu 100% zu.
    @ Kinderdoc: Ich würde diese Kommentare an Ihrer Stelle alle löschen.

    1. @ Simone: glücklicherweise ware von der Löschung auch Dein Kommentar verbunden
      ich möchte mal höflich erinnern: DAS IST DIE SEITE DES KINDERDOK
      .. und das ist gut so!

      1. sorry, muss heissen:
        @ Simone: glücklicherweise ware von der Löschung auch Dein Kommentar betroffen
        ich möchte mal höflich erinnern: DAS IST DIE SEITE DES KINDERDOK
        .. und das ist gut so!

  7. Liebe Petra,

    wäre es nicht besser, du hättest deinen Kommentar bleiben lassen und damit nicht selber die von dir ausgerufene Schweigeminute gebrochen, anstatt in einem Blog anderen den virtuellen Mund verbieten zu wollen?

  8. Lieber Kinder-Dok,
    Wäre es nicht besser gewesen, hier mal die Kommentare abzuschalten, damit Deine Leser sich der Schweigeminute anschließen können und sich nicht gegenseitig zerfleischen?

  9. Was daran so schockiert, ist imho nicht, dass es nichts schlimmeres auf der Welt gibt, sondern dass es so unvorhersehbar und unvermeidbar war. Etwas derartiges könnte immer wieder passieren, schon morgen, den eigenen Kindern, und es gibt nichts, was wir unternehmen könnten um eine Wiederholung zu verhindern.
    Man kann Geld nach Afrika spenden, man kann Hilfsgüter in Katastrophengebiete schicken, Aufklärungskampagnen gegen Kindesmissbrauch starten und Verbrecherringe zerschlagen, um die Welt ein kleines Stück besser zu machen. Aber gegen einen einzigen Irren, der dutzende Kinder erschossen hat und damit vielleicht andere, ebenso anonyme Irre erst auf eine solche Idee bringt, ist kein Kraut gewachsen.

    1. Du hast sehr gut das eigentlich Schockierende/Erschreckende auf den Punkt gebracht: dieses „aus heiterem Himmel Kommende ..
      .. aus heiterem Himmel? Wo sind aber die „Geheimdienste“, die Polizei u.dgl.?
      Die kommen doch – im Vorfeld – jedem Kinderschänder, der sich im Netz bewegt, auf die Schliche, warum übersehen sie aber öffentliche „Auftritte“ dieser (Un-)Menschen?
      Gilt im Übrigen auch für andere Gruppierungen, die durch derartige Attentate ihren Frust oder was auch immer – nach vorheriger Ankündigung – „tätig“ werden (Amokläufe in Schulen etc.).
      Ich gehör‘ nicht zu den Menschen, die immer nach dem Staat schreien, aber hier werden die Aufgaben m.E. nicht richtig wahrgenommen.

      1. Wie viele Leute reden im Internet groß daher? Und wie viele machen dann tatsächlich was? Und was willst du überhaupt mit welchem Recht gegen Leute unternehmen, die irgendwelche politisch inkorrekten Tiraden ablassen?
        Aus der großen Menge derer, die einfach mal nur ihren geistigen Dünnpfiff ablassen genau die rauszufiltern, die wirklich was im Schilde führen dürfte so gut wie unmöglich sein.

      2. Davon abgesehen, Hajo, sind eben die Leute die für „das Internet“ in den verschiedenen Dezernaten zuständig sind, die sind leider in der absoluten Unterzahl. (Und jedem Kinderschänder? Schön wäre es!)

        Zum Thema: Soviele Kinder, soviel junges Leben… Da ist kein Sinn hinter diesen Morden, egal was der Täter sagt, welche Gründe er hatte, es ist einfach nur falsch.
        Mein Beileid den Angehörigen, die ihre Kinder, Brüder, Schwestern, Nichten und Neffen verloren haben.
        Und meine Sorge gilt den Überlebenden, die Bilder dieses Tages, die Schrecken, werden sie ein Leben lang begleiten. Ich wünsche ihnen viel Kraft, Mut und Hilfe, damit sie dieser Tag nicht den Rest ihres Lebens kosten wird.

      3. Dann sollte man deinen Kommentar auch umgehend dem Staat, dem du ja nicht hörig bist, melden.
        Deine Wünsche nach mehr Überwachung sind nämlich verfassungsfeindlich.

        1. Ich halte auch nichts von den Forderungen nach mehr Überwachung, wie sie gerade von CDU/CSU-Politikern und der Polizeigewerkschaft erhoben werden, aber deine plumpe Bemerkung, Cerises Kommentar sei „verfassungsfeindlich“ und solle dem Staat gemeldet werden, ist o dämlich falsch wie demagogisch. BTW zeigen Deine aggressiven, zynischen und widerwärtigen Kommentare samt islamophobem Hassgespritze („100% aller Vergewaltigungen von eingewanderten Muslimen begangen“) wie verbreitet der Gedankenmüll eines Breivik längst ist. Ekelhaft.

          1. Ganz unrecht hast du sicher nicht – ich neige dazu, demagogischen bzw. – wie man heute ja lieber sagt – populistischen Sachen zu verfallen. Obwohl ich generell eher links eingestellt bin. Ich hab nur nie die verstanden, warum man das als Totschlagargument gebrauchen kann; demagogische / populistische Phrasen sollen der breiten Masse gefallen. Das wäre doch gelebte Demokratie, wenn das, was die Mehrheit gut findet, auch umgesetzt wird.

  10. Wie kann so etwas nur passieren. Breivik war in der Nacht zum Sonntag verhört worden. Stundenlang habe man ihm „das unglaubliche Ausmaß des Schadens und die Zahl der Toten erklärt“, sagte Lippestad. Die Reaktion des vielfachen Mörders war nach Angaben des Anwalts enorm kaltblütig. Er habe die Tötungen „als grausam, aber notwendig erachtet“, sagte Lippestad. Angeblich hat er diese Greultaten jahrelange vorbereitet. Ich frage mich, wozu haben wir unseren Überwachungsstaat? Der hat doch in Norwegen total versagt.

  11. Danke, lieber Hajo!
    Das habe ich mir auch gerade gedacht. Schreibt man vom Attentat in Norwegen, kommt garantiert jemand und schreibt, dass es „anderswo“ noch viel schlimmer ist… Sterben Kinder in Nordafrika…ist die Katastrophe in Ostafrika aber noch viiiiel schlimmer und „diskussionswürdiger“…

  12. aber, Ihr Lieben, was soll die Diskussion über „woanders ist es ja sooo viel schlimmer“?
    Sicherlich ist auf der gesamten Welt – vorsichtig ausgedrückt – „etwas im Argen“, aber kann man nicht mal EIN Problem ansprechen, ohne gleich eine Konterrevolution auszulösen?
    macht’s doch mal wie beim Knödelessen: einer nach dem anderen (ja, der Vergleich ist platt, aber anschaulich)

  13. Nun ja, das ist ja immer so. Am 11. September sind auch weniger Menschen in den Towern gestorben, als jeden Tag in der 3. Welt verhungern. Dennoch ist man da eben näher dran.
    Leider wird die Debatte wieder nicht richtig geführt werden, bei der Frage nach dem „Warum“. In Norwegen werden z. B. 100% aller Vergewaltigungen von eingewanderten Muslimen begangen. Und der Attentäter gehörte eben zur Bewegung der „neuen Rechten“, dem die Sicherung ausgetickt ist. Nicht verständlich, unakzeptabel und psychisch krank. Aber eben ein Baustein bei der Frage nach dem „Warum“, die sauber unter den Tisch gekehrt wird.

    1. Also das einzige, was ich finden konnte war ja, dass 2009 alle ÜBERFALLSvergewaltigungen in OSLO von „Menschen mit Migrationshintergrund“ begangen wurden. Ich weiß ja, dass sich viel mit Statistiken etc. schwer tun aber jetzt müssen Sie mir doch erklären wie Sie daraus leen wollen, dass „100% aller Vergewaltigungen von eingewanderten Muslimen begangen“ werden?
      Naja jeder liest was er lesen will.
      PS: Außerdem heißt es „inakzeptabel“.

      1. Eben. Jeder liest das raus was er will. Und wenn die Politiker dort ähnlich werken wie in Deutschland, dann kann man sich denken, das auch diese Statistik schon so gut es geht *verschönt* wurde. Und das finde ich schon bedenklich genug, auch wenn es nur für Oslo gelten sollte.

        1. Ach Sinnesrausch. Unwahre und statistisch falsch wiedergegebene Behauptungen über Vergewaltigungen lassen sich immer prima instrumentalisieren, um Stimmung zu machen – wie du selbst eindrücklich demonstrierst. Danke an Sechstelgott für die Richtigstellung! Dass das Blutbad weniger mit Norwegens Gesellschaft oder Politiker als mit der persönlichen Frustration und massiven psychisch Problemen des Mörders zu tun hat, ist dadurch bewiesen, dass er sich nicht in eine Moschee schlich, um dort gegen „die Bösen“ herum zu ballern, sondern sich entschied, eigene Landleute zu morden. Das sagt alles.
          Mein Beileid an die Familien. So viel Potenzial, so viel Zukunft, so viel Liebe einfach ausgelöscht …

          1. Ich bin auch kein Statistik-Fetischist. Mit gesundem Menschenverstand sieht man die Welt wie sie ist, und braucht dafür keine Statistiken.
            Aber, um mal was „echtes“ zu erzählen; Ein Rathaus in einer kleinen 30.000 Einwohner-Stadt. Es gibt Daten über die ganzen Schulen, die Anzahl an Kindern mit Migrations-Hintergrund, sowie – separat davon – die aufgelaufenen Delikte (eingetretene Schultüren, Polizeieinsätze usw.). Die ganzen Zahlen sollen verglichen werden und visualisiert. Das war übrigens meine Aufgabe. Nachdem ich das fertig hatte wurde ich angewiesen, die Daten und Diagramme schnellstmöglich zu vernichten, weil die nicht an die Öffentlichkeit kommen sollen, schließlich würde keiner mehr seine Kinder an gewisse Schulen schicken.
            Wenn sowas in Provinzen passiert reime ich mir dann weiter, wie es wohl in Bundesebene aussieht.

        2. Nennen Sie mir mal bitte ihre Quellen und dann klären Sie mich darüber auf, ab wann jemand einen Migrationshintergrund hat, und ab wann nicht. In diesem Thema damit um sich zu werfen, zeugt nur von einer latenten Xenophobie.

          1. Migrationshintergrund hat – laut deutscher Definition – soweit ich weiß jeder, der – oder dessen Eltern, Großeltern etc. – nach oder ab 1950 nach Deutschland kam. Da frage ich mich ja, seit wann und vor allem bis wann diese Definition gilt. In 40 Jahren noch die gleiche zu haben wäre ja schon lächerlich. Demographisch ist das natürlich irgendwo wichtig zu definieren aber man hätte ja auch etwas formulieren können wie „40 Jahre vor dem jetzigen Zeitpunkt“ oder so… (Dann würde nur jemand mit Migrationshintergrund von einem Jahr auf das andere keinen mehr haben, also dann vielleicht doch besser vor wie vielen Generationen?)

  14. Genauso tragisch aber, dass gerade massig Kinder verhundern und in Kairo wieder über 200 Verletze sind.
    Wieso tangiert und das weniger?
    Ja, ich finde Norwegen absolut grauenhaft, aber eigentlich ist es genauso grauenhaft, dass wir da alle entsetzt sind, aber bei den vielen anderen hundert Toden nicht wirklich berührt werden.
    Irgendwo ist es doch eine verquerte Welt.

    1. Das ist halt so in der Spaß- und Event-Gesellschaft. Die Gören hungern schon seit Monaten, außerdem kennt man das ja aus der Ecke und irgendwo sind die ja auch alle selbst schuld mit ihrer politischen Unterentwicklung. Und so ist dann halt noch ’ne Dürre, und sei sie die Schlimmste seit Jahrzehnten, viel zu langweilig, als dass man sich da die Mühe machen täte, betroffen ein Flatter-Fähnchen rauszuhängen.

      Tausende verhungert? Das größte Flüchtlingslager wäre mit 370.000 Personen die zweitgrößte Stadt Norwegens? Keine Schlagzeile, keinen Blogeintrag wert.

      1. Das is tja jetzt doch ein wenig harsch formuliert, oder? Außer natürlich Sie reisen morgen höchst persönlich ab um zu helfen, dann ist Ihre Empörung über andere verständlich, so würde ich sie etwas zurück fahren und das ganze rational betrachten:
        1. Menschen sind so, dass sie das Leid anderer Menschen entsprechend derer Entfernung zu ihnen selbst mehr oder wenige „schlimm“ empfinden. Genauso wie Sie ganz natürlich einem verunglückten Motorradfahrer auf dem Nachhauseweg helfen würden aber eher weniger für in China verunglückende Motorradfahrer spenden würden (es ist einfach weiter weg und Studien haben gezeigt, dass das einen großen Unterschied macht). Evolutionär macht es auch mehr Sinn das eigene „Rudel“ zu schützen als ein anderes.
        2. Ja in Afrika verhungern ständig Menschen in Deutschland nicht. Was in Norwegen passiert ist hätte genauso gut hier und jedem von uns passieren können. Man ist also direkt selber „bedroht“.

        Das wären meine Erklärungsversuche um nicht gleich wieder alle zu beschimpfen die nur über die falschen Probleme schreiben….

      2. Mir fehlen die Worte, seit wann lassen sich Naturkatastrophen mit einem Massaker vergleichen? Hab ich irgendwas verpasst oder ist meinen Mitmenschen vor lauter Gutmenschentum das logische Denken abhanden gekommen?

        1. Es ist lediglich interessant zu sehen, wie betroffen mit einem Male wieder einige tun, während anderes hingenommen wird. Verhungert, ermordet, der Unfalltod im Straßenverkehr lassen sich nicht vergleichen? Das ist doch was ganz anderes? Fragen Sie doch mal die Angehörigen. Und dann fragen Sie sich, was an dem Massenmord nun für Sie so Besonderes ist, das diese Toten über andere Tote hinaushebt.

          Es geht nicht darum, jeden Tag Volkstrauertag hinzulegen. Menschen sterben, auch gewaltsam. Aber entweder hängt man für alle aus dem Leben Gerissenen sein theatralisches Wimpelchen raus oder man steht dazu, dass sowas bedauerlich ist, erschreckend möglicherweise, aber passieren kann.

          Ich halte es mit letzterem. Nur zu besonders interessanten Ereignissen zur Schau getragene Betroffenheit, ohne jede persönliche Bindung zu haben, finde ich abstoßend.

          1. Woher willst du denn wissen das keine persönliche Bindung besteht? Ich persönlich finde es abstoßend, jemandem von dem man eben nicht weiß ob eine solche Verbindung besteht (möglich ist es ja Norwegen ist nicht so weit weg) so einen Kommentar ins Gästebuch zu setzten.

          2. Entschuldigung, aber Menschen sterben nunmal. Ist ein früher Krebstod keine Tragödie? Doch, aber Krankheiten und Naturkatastrophen lassen sich eben nicht immer kontrollieren, und diese Ereignisse gehören zum normalen Lauf der Welt – so traurig sie auch sind.

            Meine Betroffenheit hebe ich mir lieber für Ereignisse auf, die im natürlichen Lauf der Welt nicht vorkommen und durch ihre besonders grausamen Umstände auffallen. Wenn ich jeden frühen und tragischen Todesfall auf der Welt betrauern würde, bliebe mir keine Zeit für mein Leben.

  15. Ja, lieber Kinderdok, „das“ war – nein ist noch immer – schockierend und man findet keine passenden Worte für „das“. Wenn das, was heute vermutet wird, die Wahrheit ist, wird es allerhöchste Zeit, sich über diese „gesellschaftliche Gruppierungen“ (ich meine damit nicht nur die Sch***-Farbenen) wirklich (!) Gedanken zu machen, diese zu realisieren (ist in einer Demokratie schwer, aber durchaus möglich) und nicht nur immer leere Worthülsen abzusondern.
    Ich hoffe, dass die Pause nicht allzu lang ausfällt, Du würdest uns (ich denke, ich schreibe im Namen Vieler) fehlen.
    Herzliche Grüße
    Hajo

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