zwischenrein ein wenig werbung

nur mal so für zwischendurch –

insofern nicht ohne Reiz, weil die Firma als Multifunktionsausstatter für Kindern sehr wohl auch das Bedürfnis der Eltern bedient, aus ihren Kinder stets das Beste durch die beste Förderung herauszuholen. Und dabei auch noch gut auszusehen. Völlig verständlich. Und ein schönes Video.

11 Antworten auf „zwischenrein ein wenig werbung“

  1. kann man nicht einfach mal was gut finden, weil es einfach gut gemacht ist? ausserdem haben die jako o produkte den vorteil, dass sie ohne merchandising auskommen, qualitativ wirklich ok sind und eigentlich auch ganz nett aussehen. und ohne werbung wuerden sie weniger verkaufen, wer wenig verkauft, kann nicht so guenstig herstellen lassen wie jemand, der viel verkauft. also kanne s auch durchaus sein, dass werbung dazu fuehrt, dass preise sinken…

  2. Ich finde den Spot auch sehr schön!
    Und wer hier moppert dem sei gesagt: Hey, McDoof hat jetzt seine Farbe von rot nach grün gewechselt, damits gesünder aussieht… Wers glaubt 😉

    1. Na, dann bist du ja sehr leicht zu beeinflussen!
      Ic habe mich noch nie von Werbund derart beeinflusen lassen.
      Der Spot ist gut, keine Frage.
      Trotzdem sah ich die Firma J-ak.o-o schon immer sehr kontrovers.
      Und ich werde auch weiterhin nichts bei denen kaufen, und erst recht nicht weil sie jemandem Hunderttausende für gute Werbung in den Rachen werfen.
      (und an den Katalogartikeln dann wieder draufschlagen).

  3. Welche Werbung ist denn bitte ehrlich? Beschwert ihr euch auch bei der Deofirma mit A, weil keine Engel vom Himmel fallen wenn man es benutzt? Diese Werbung ist trotzdem gut gemacht und zeigt ein wünschenswertes Kindheitsbild.

  4. Als ich die Werbung zum ersten Mal sah, horchte ich auf. Fand es ganz wunderbar. Dann sah ich, wofür geworben wird. Und war irritiert. Bin es immer noch. Weil ich auch in Werbung und Firma einen Widerspruch erkenne

  5. Jako-O finde ich fürchterlich, weil es genau das nicht macht. Kinder Kind sein lassen.
    Vielmehr unterstützt es die Idee der Eltern, dass das Kind all das bekommen soll, was die Eltern gerne hätten, wenn sie jetzt noch mal Kind sein dürften.
    Geht meiner Meinung nach komplett an den Ansprüchen der Kinder vorbei.
    Motto von Jako-O: Von Eltern gemacht für Kinder gedacht o. Ä.
    Richtig gut wäre: Von Kindern gemacht nicht an die Eltern gedacht 🙂
    Zumal die Preise des Ladens auch eher für die etwas besser gestellten Eltern gemacht sind, die oft dem Förderungswahn unterliegen.

    1. Magst du recht haben, aber gibts bei dem Anbieter wirklich einen Unterschied zu den ganzen anderen, Babywalz, ToysRus usw. usw..
      Zielgruppe sind, so wie ich das sehe, im Grunde immer junge Mütter, die leicht beeinflussbar sind (freundlich formuliert).

      1. Nein, ich galube eben nicht, dass es einen Unterschied gibt, aber Jako-O will genau das suggerieren.
        So ein bisschen wie „Wir sind the political correcte Kinderkramladen“.
        Ist so ähnlich wie die ganzen Bioläden, die den Menschen beim Einkauf einfach nur ein gutes Gefühl verschaffen in dem sie ihnen Glauben machen, der Einkauf würde ein wenig zur WEltrettung beitragen und den Weltfrieden fördern.
        Aber die Masche funktioniert. Die Leute zahlen, das Geld geht in die Wirtschaft, Arbeitsplätze usw. ist schon OK so

  6. Wirklich sehr schöne Werbung… Fällt auf jedenfall im TV auf. Vor allem, da es sich um ein Online-Shop für Kinderartikel handelt. Man denkt ja doch zuerst an eine Stiftung oder so. „Gefällt mir“

  7. „Einfach nur Kind“ sein dürfen ist ein schöner Anfang. Wenn die Kinder dann später auch „einfach nur normaler Mensch“ werden dürften und die Eltern das auch noch voll ok fänden, wär`s richtig toll. Für all die späteren Nicht-Weltmeister, Nicht-Millionäre, Nicht-Virtuosen und Co. BTW: Ohne die Normalen und Mittelmäßigen gäbs keine Elite und Spitzenklasse. Wenn alle die Besten sind (sein wollen(sollen/müssen), sind alle wieder „nur“ normaler Standard….

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