41 Antworten auf „Zuviel Englisch“

  1. Herr Kinderdok, Ihren Kommentar „Ägypten“ würde ich gerne 2 Millionen Mal liken.
    Interessieren Sie sich auch für Rembrandt?

  2. Ich geb’s zu, auch ich dachte mal, die Amies wären die Guten. Aber die haben uns rundherum belogen und bis auf’s Hemd abgezockt.

    Leute, wir sprechen Deutsch, doch nicht die Sprache der Besatzer.

    Uns Allen das Beste !

    1. Immer wieder schön, wenn Leute die Benutzung des Deutschen einfordern (eigentlich: gegen die pösen Ausländer stänkern) und dabei mit peinlichen Rechtschreibfehlern zeigen, dass sie als Vorbilder für die Nutzung der deutschen Sprache eher nicht taugen. N’est-ce pas, ma chère amie? :>

        1. Ich glaube nicht, daß Ihr Beitrag gemeint war, lieber Kinderdok, sondern der von „Anonym“, der „Amis“ als „Amies“ schreibt.
          I h r Beitrag war ohne irgendwelche peinliche oder nicht peinliche Fehler 😉

        2. > A) welche Ausländer? Die Mutter hat tiefstes Pfälzisch gesprochen

          Die Mutter der amerikanischen Besatzer hat tiefstes Pfälzisch gesprochen?

          > B) welche peinlichen Rechtschreibfehler

          Aus der Einzahl Ami die Mehrzahl „Amies“ zu bilden ist ein Rechtschreibfehler und ein peinlicher obendrein.

          > C) peinlich die, die im Glashaus der eigenen Schwächen sitzen

          Eigene Schwächen? Ich vermute, da hat jemand Das Leben des Brian nie gesehen.

          Und was sollen bloß diese komischen Einrückungen der Kommentare hier …?

  3. Ich habe lange gebraucht. Mir war ein anderer Ausdruck im Ohr, nachdem ich es einmal ausgesprochen hatt: In der Gegend, aus der ich stamme, heißt das „Bist du…?“

    1. Oh ha! Hier liest jemand aus der Oberpfalz mit?
      Ich habe mal Einheimischen zugehört (selbst komme ich aus der Nachbarprovinz Oberfranken) und gab mir wirklich Mühe. Ich habe trotzdem kein Wort verstanden, nichteinmal „ich“, „und“ oder ähnliche Allerweltswörter … o.O

  4. Yeah. Ich wusste es. Ob es daran liegt, dass ich es habe? 😉

    Toll auch bei unserem Kinderdoc neulich im Wartezimmer:
    Mutti: na, was haben deine Kinder?
    Ich: Blabla… Husten… Ohr… Blabla… Und deine Tochter?
    Mutti: Okkupation!

    Ich hab ein bisschen gebraucht…

  5. Beccy: Versuch das Ganze mal aus der „denglischen“ Lautschrift in die Schriftsprache zu übertragen… Die ersten 4 Buchstaben entsprechen einem bekannten deutschen Mobilfunkanbieter der E-Plus-Gruppe (oder einem veralteten deutschen Wort für Cousine)… hinter den letzten drei Buchstaben stehen in den Nachrichten meist die Worte „Jones“ und „Index“… alle sieben Buchstaben ergeben einen Namen, der korrekterweise deutsch ausgesprochen wird, denn die Krankheit ist nach ihrem Erstbeschreiber benannt worden…

  6. Ist gerade zu früh am morgen für mich. Ausserdem bin ich von Engländern umgeben, wie man das halt so ist, wenn man in England wohnt. Vielleicht ist das der Grund, warum ich nicht drauf komme. 🙁

      1. … das war nun fast genauso schlimm wie „Bäisdau“. Die Krankheit heisst im Englischen nicht Gräberkrankheit, „graves disease“, sondern „Graves‘ disease“ – man beachte großes G und Apostroph.

    1. Ja, tut man. Der Herr von B. war ein deutscher Mediziner, der in Merseburg praktizierte… im englischen Sprachraum heißt die Krankheit auch ganz anders, weil sie nach ihrem dortigen Erstbeschreiber benannt wurde 🙂

      1. Basedow spricht man wie geschrieben, mit hartem w am Ende, und nicht „Bahsedoh“? Diese Behauptung kommt mir recht fragwürdig vor. Pankow, Grabow, Bülow, alle ohne w. Basedow mit w? Nie und nimmer.

        1. Es ist nicht gemeint „wie geschrieben“ (also mit dem „w“ am Ende“) sondern „wie deutsch geschrieben“ also eben nicht so, wie es die Mutti beim Kinderdok aussprach.

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