Medien und ich

Christoph Koch schreibt ein tolles Blog über die Medieninteressen/gewohnheiten der Menschen und befragt sie hierzu. Mir ist nun auch diese Ehre zuteil geworden – hier findet Ihr meine Antworten. Es war sehr interessant, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, vor allem weil ich – im Gegensatz zu den vielen anderen Befragten bisher – kein echter Medientyp/angestellter/beschäftigter bin.
Vielleicht ist erhellend das richtige Wort: Wieviel wir tagtäglich mit Medien zu tun haben. Viel Spass beim Lesen (gönnt Euch auch die anderen Beiträge, es ist faszinierend, wieviel andere lesen. Ich habe mir schon einige Tipps dort holen können).

6 Antworten auf „Medien und ich“

  1. Laut Deinen Antworten schaust Du die Tagesschau. Meine Empfehlung: die Tagesschau-App bzw. Website, um die Sendungen nachträglich/auswärts zu sehen.

    MfG: Makarius

  2. Das freut mich. Es ist doch eher selten jemanden zu finden, der J.Ff kennt. Die TN-Reihe wurde mit den Bänden stärker bis Band vier und nahm dann wieder ab – zumindest aus meiner Sicht. „Grau“ ist tatsächlich sein bestes Buch bisher. „The last dragonslayer“ ist auch nicht schlecht, aber eher etwas für Jugendliche.

  3. Wenn Sie gerne Murakami lesen, dann mögen Sie evt auch Jasper Fforde. Die Geschichten sind ähnlich, wenn nicht sogar noch mehr phantastisch. Wer kann und die Muse hat, sollte es im englischen Original lesen. (Nur falls Sie mal auf der Suche nach neuem Stoff sind) 🙂

    1. Ja! Kenn ich!
      „Grau“ fand ich ganz fantastisch, mit Thursday Next bin ich nicht so richtig warm geworden, aber vielleicht gebe ich ihr nochmal ´ne Chance.
      Leider wird es wohl so schnell keine Fortsetzung von „Grau“ geben. Schade.

  4. Ich kenne den bLog und habe mir auch schon viele Tipps dort geholt. Manche Dinge waren mir zu abgehoben. Danke für Deinen Eintrag, kinderdok.

  5. SWF3 habe ich auch in meiner Jugend geliebt. Das Ölkännchen fehlt mir total. Auch Elmi (Elmar Hörig). Im Auto höre ich immer noch sehr gerne SWR3, zappe aber auch auf andere Sender, wenn da ein Lied kommt, das mir gefällt.
    Wenn ich lese, dann weiterhin die „altmodische“ Variante: Bücher aus Papier. Sehe noch keine Notwendigkeit, mir einen ebook Reader zuzulegen.

    LG Rena

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