Tagesgeschäft – fMFA

fMFA: „Tut mir lied, Herr Gapfer, aber Ihr Termin mit der Jessica war um 10 Uhr. Jetzt ist es viertel vor 11.“
Herr Gapfer: „Okay…“
fMFA: „Und der Doktor ist jetzt schon in der nächsten Vorsorgeuntersuchung.“
Herr Gapfer: „Okay…“
fMFA: „Und die U5 bei Ihrer Tochter dauert schon auch eine halbe Stunde.“
Herr Gapfer: „Okay…“
fMFA: „Da hat der Doktor dann auch wieder einen Termin.“
Herr Gapfer: „Okay…“
fMFA: „Gut. Also. Dann gebe ich Ihnen einen neuen Termin nächste Woche.“
Herr Gapfer: „Äh… Okay …“
fMFA: „Wann haben Sie denn da Zeit?“
Herr Gapfer: „Äh… Jetzt?“ (Wirklich!!!)
fMFA: „Ja, nur… wie gesagt… jetzt ist der Doktor grad …“
Herr Gapfer: „Da ist er doch!“
Er zeigt auf mich, als ich gerade von einem Zimmer ins andere gehe. Ich nicke ihm freundlich zu und setze meinen Weg fort. Merke: Sich nie im Bereich der Anmeldung ansprechen lassen.
Herr Gapfer: „Hat er ja doch Zeit… Könnte er doch kurz…“
fMFA: „Tut mir leid, also…“
usw.

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34 Antworten auf „Tagesgeschäft – fMFA“

  1. Die Patienten müssten einfach mal dazu übergehen, ab mehr als einer halben Stunde Wartezeit trotz klar vereinbarten Termin wieder zu gehen und vom Arzt die Fahrtkosten sowie eventuelle zusätzliche Aufwendungen, die durch einen neuen Termin zu einem späteren Zeitpunkt/bei einem anderen Arzt entstehen zu berechnen.

    Ebenso wie Ärzte von Patienten, die Termine ausfallen lassen, Entschädigung verlangen sind Ärzte auch gegenüber Patienten Schadenersatzpflichtig, wenn sie vereinbarte Termine nicht einhalten. Siehe hierzu auch:
    http://www.focus.de/finanzen/recht/tid-10873/patienten-warten-bis-der-arzt-kommt-das-muss-nicht-sein_aid_313513.html

    Es gibt Ärzte (ich erlebe es immer wieder), die es schaffen, Termine so gut wie immer einzuhalten. Ärzte, die es nicht schaffen, Termine einzuhalten, mag ich so gerne wie kinderdoc Patienten, die zu spät kommen. Allerdings nur, wenns regelmäßig passiert. Jeder kann mal einen Termin versäumen. Was, wenn der arme Vater das Kind vor der U5 nochmal kurz frisch machen musste, weil das Kleine kurz vor Abfahrt sicherheitshalber noch das große Geschäft verrichtet hat?

  2. Klar gibt es immer Gründe, warum sich ein Termin von seiten des Arztes oder Pat. verzögert. Der Trick ist es doch, als Pat. anzurufen und Bescheid zu sagen, wenn man im Vorfeld merkt, daß man nicht pünktlich kommen wird, in der Hoffnung, daß ein überpünktlicher Pat. vorgezogen werden kann und man einen späteren aber nicht allzu späten Ausweichtermin erwischt. Ich merke in der U/Bahn doch 15 Min vorher schon, daß ich 10 Min zu spät ankommen werde, dann rufe ich an und sage genau das und kann ggf. ja auch gleich wieder umkehren. bislang wurde mir immer gesagt, „ist okay, kommen sie“, weil i.d.R. eben der vorherige Pat, auch etwas luanger gebraucht hat im Sprechzimmer.
    Wenn man aber mit der Einstellung einreitet, scheißegal, ich kann doch bestimmt noch dazwischenrutschen…? Dann würde ich demjenigen auch stur einen neuen Termin angedeihen oder ohn warten lassen. „Weggegangen, Platz vergangen“ hieß es doch schon in der Schule. 😉 Ich bin mir nämlich sicher, daß es Eltern gibt, die Ihre Kinder als Druckmittel ausnutzen, um extra spät zu erscheinen, damit sie noch viel weniger warten müssen. Ich waret auch ungern, aber lieber werde ich im Gegenzug auch gut beraten und behandelt, als schnell durchgeschleust zu werden und auch keine Beratung zu bekommen.

  3. Bei unserem Arzt musste ich bis jetzt max. 30min warten. Ich denke auch einfach als Kinderarzt ist es schwierig alles so zu takten, dass man kaum warten muss. Kinder werden gerne krank und schwupps sitzt man beim Arzt.

    Und nur weil der Arzt mal durchs Bild läuft und auch mal was trinken, essen oder sonst was muss heißt es ja nicht, dass er Däumchen drehend im Zimmer sitzt und sich eins lacht während Eltern draußen warten. Dreiste Eltern musste ich beim Arzt auch schon erleben – ohne Termin und ewig rumdiskutierend.

    Was ich so mitbekomme muss ich sagen möchte ich mit unserem Arzt nicht tauschen. Er hat mehr als genug zu tun. An einigen Tage wenn er Abends noch Dienst im Krankenhaus hat schickt er Patienten weg mit den Worten kommen sie bitte heute Abend ins Krankenhaus in die Notfallsprechstunde o. gehen sie dort und dort hin ich schaff es beim besten Willen nicht sie heute noch dran zu nehmen. Er sitzt öfters nach Praxisende noch gut eine Stunde oder länge in seiner Praxis rum, weil einfach das Wartezimmer zu voll war. Tauschen möchte ich beim besten Willen nicht. Da sollte man schon ein wenig Verständnis für den armen Arzt haben, wenn er einem dann für etwas wie eine Vorsorgeuntersuchung einen neuen Termin gibt. Es ist ja auch nichts was eilt.

    1. Bei unserem Hausarzt ist es ähnlich. Der hat oft um 15 Uhr, wenn man nachmittags der erste ist, gerade erst seine Vormittagspatienten „fertig“, und abends nicht vor 20 Uhr dann die Nachmittagspatienten. Also mit dem würde ich auch nicht tauschen wollen. (Wobei da aber möglichwerweise die Praxisorganisation verbessert werden könnte.) Jedenfalls reißt er sich für seine Patienten nicht nur ein, sondern zwei Beine aus. Deshalb ist er ja auch so begehrt.

  4. Zum Warten: Bei meiner Kieferorthopädin bekam man seinerzeit nur einen Termin „damit nicht jeder kommt wann er lustig ist“. Zu welcher Uhrzeit man dann tatsächlich drankam … naja.
    Bei der Anmeldung wurde man auf ne Liste gesetzt und die wurde dann abgearbeitet. 2 Stunden warten war das absolute Minimum, 3 Stunden realistisch, 4,5 Stunden mein persönlicher Rekord…

  5. Vorgeschichte: Bei uns muß man bei JEDEM Arzt trotz Termin mindestens eine Stunde warten. Egal wann. Morgens früh, nachmittags, abends. Alle Wartezimmer gut gefüllt, immer mindestens 3-4 Leute da.
    Was mich schon lange interessiert: Warum kann denn jemand, der einen Termin um, sagen wir mal, eine halbe oder ganze Stunde, nicht einhalten kann und das vorher telefonisch ankündigt, nicht entsprechend später drangenommen werden? Dann kann doch einer der nächsten vorgezogen werden und quasi der Termin getauscht? Bei einem leeren Wartezimmer wär mir das ja klar, aber an Patienten zur Auswahl fehlt es nicht.
    Neulich hat meine alte Nachbarin einen Termin um eine Viertelstunde verpaßt (war vorher noch wo? Beim anderen Arzt…) und ihr wurde gesagt, jetzt (10.15) müsse sie bis ca. 13 Uhr warten, wenn alle anderen Patienten abgearbeitet sind. Daß es ihr (durch das Gehetze?) zusätzlich zu ihren altersentsprechenden Krankheiten (76) relativ schlecht ging und nicht besser wurde (Übelkeit, Kreislauf, zitterig, kurz vorm Zusammenklappen), hat nicht interessiert. Sie kann kaum noch sehen und schlecht laufen, sie war froh, es überhaupt geschafft zu haben. (Ja, das nächste Mal macht sie nur noch einen Termin am Tag aus!)
    Das finde ich dann doch ziemlich gemein.

    1. Das ist sicher übel.

      Wenn jm anruft und sagt, er kommt zu spät, ist das für uns ja auch kein Problem, dann können wir tatsächlich Patienten vorziehen (wenn die schon da sind) – die meisten rufen aber nicht an, sondern kommen einfach später. Wir halten dieses Terminfenster aber meist noch etwas auf. Pech für uns.

  6. Es handelte sich in diesem Fall um die U5 wenn ich richtig lese. Die ist ja auch nicht zwischen Tür und Angel gemacht. Wenn es um eine Kleinigkeit, die vielleicht 5min dauert, ginge, dann könnte die MfA ja sagen „Sie können bleiben müssen aber warten(!)“ (könnte…und würde sie wohl auch sagen). Aber die nächsten Patienten mit Termin warten lassen wegen Herrn Unpünktlich ? Nö ! – @ Aleonor: Verdienstausfall kann ein Arzt berechnen wenn er einen hatte. Mein Hausarzt (mit Kinderarzt kann ich nicht dienen) hätte garantiert keinen, mein Augenarzt auch nicht ,nur mein Zahnarzt – der hat wirklich eine perfekt organisierte Praxis (aber bei dem muss man manchmal auch als Notfall(Zahnschmerzen)zwei Std lang warten weil die Notfallsprechstunde z.b.um11h ist)

  7. Tja, in der Schule reden wir uns den ganzen Tag den Mund fusselig, dass die Schülerchen gefälligst pünktlich sein müssen. Wenn ein Kind zu spät zur Klassenarbeit in der 1. Stunde kommt, beschweren sich die Eltern, dass das Kind ja keine 45 Minuten Zeit für die Arbeit hatte. Wenn wir bei 10 bis 20 Verspätungen die Woche sind, bestellen wir irgendwann wir die Eltern ein, die dann auch zu spät zum Elterngespräch kommen. Da weiß man dann, wo es her kommt und das das eigene Bemühen wenig Sinn hat…
    Wenn diese Kombi dann beim Arzt auftaucht, ist weder Kind noch Elter klar, dass Zuspätkommen negative Konsequenzen hat. Hat denen schließlich vorher noch nie jemand erklärt 😉

  8. Sie sind nicht von dieser Welt. Sie können einfach nicht von dieser Welt sein. Sag mir bitte jemand, daß sie nicht von dieser Welt sind.

    Und das Deprimierende dabei ist: Sie sind wohl doch von dieser Welt.

    Ich bekomme Angst.

  9. Wenn ich den Arzt frage, warum ich bei einem Termin um 10:00 Uhr erst um 11:00 Uhr dran komme, dann ernte ich auch immer nur Unverständnis.

          1. Ich habe auch kürzlich in einem Blogartikel überlegt, ob „pünktlich wie die Deutsche Bahn“ heutzutage nicht nur kein Kompliment mehr ist, sondern nicht sogar den Tatbestand der Beleidigung erfüllen müsste^^

    1. Das traurige ist ja, dass man dem vermutlich sogar noch einen Gefallen tut, wenn man demonstrativ geht. Eindeutig zu wenig Konkurrenzdruck in dem Bereich.

      1. Wie meinst du das? Hätte der Doc andere Patienten (die pünktlich zu ihrem Termin gekommen sind) warten lassen sollen?
        Ich finde es schon sehr entgegenkommend das nur ein anderer Termin angeboten wurde, einige Praxen berechnen einem da durchaus den Verdienstausfall für die Zeit.

        1. Das war ein Kommentar auf ck, nicht auf den dok 😉 Man hat als Patient quasi keine Kundenmacht beim Arzt, anders als in den meisten anderen Geschäftsbereichen, sondern fühlt sich oftmals eher als Bittsteller, der froh sein muss, überhaupt behandelt zu werden. Damit will ich wirklich nicht sagen, dass die Ärzte als Person das vermitteln, das hab ich noch nie erlebt. Aber wenn man ein halbes Jahr auf einen Termin wartet und dann nochmal 2 Stunden im Wartezimmer sitzt, und man einfach keine andere Wahl hat als das zu akzeptieren, dann mangelt es an Wahlmöglichkeiten, ergo an Konkurrenz. Der Hausarzt (und vermutlich auch der Kinderarzt) ist da wohl eine Ausnahme, da hab ich das noch nie erlebt.

      2. Es ist traurig:
        Aber ja das ist tatsächlich oft ein Gefallen. Meistens ist die Praxis bei solchen Aktionen ja voll. Jeder Patient, der geht (oder nicht kommt), nimmt da den Druck raus und das Personal ist froh drüber.

        Ob das wirklich an fehlendem Konkurrenzdruck liegt? Eher an Fehlplanungen (durchs Personal), Fähigkeiten des Arztes (meine Ausbildung habe ich bei einem Allgemeinmediziner gemacht, der auch ein sehr guter Allergologe war – und noch zwei Allgemeinmediziner in der Praxis unterhielt – er hatte täglich um die 2 Stunden Wartezeit, weil ALLE unbedingt zu ihm wollten – das Angebot, so einen der beiden anderen zu gehen, da käme man in 10 Minuten dran, wurde oft genug abgelehnt. Und da war egal, ob die Patienten wegen eines Schnupfens oder irgendwas komplizierten kam – alle wollten zum Chef), Patientenverschulden und ähnliches.

        Man sollte aber auch bedenken, dass Wartezeit durch Terminplanung seitens der MFAs eher Schuld der Ärzte sind. Ja wirklich. Die sagen den MFAs nämlich „mehr Patienten!“ aber niemals „Mädels, da habt ihr aber schitte geplant“. Okay… das sagen sie dann, wenn es dem Arzt zu wenig Patienten sind.
        Und wenn die MFAs einfach den Termin so anpassen, dass weniger Patienten kommen, dann fällt es dem Arzt auf – weil er irgendwann da steht und nix zu behandeln hat, weil er seine Behandlungsgeschwindigkeit ja nicht ändert.
        Und nein – das trifft nicht auf jeden Arzt zu. Ich rede hier gezielt von den Praxen, wo man vorher schon weiß, dass man mit Termin x Stunden warten muss.

        Einen gewissen Teil der Schuld trägt dann nebenbei auch die ärztliche Vesorgungsdichte. Gerade auf dem Land:
        2 Fachärzte (der gleichen Fachrichtung!) für x-tausend Menschen, die alle auch noch nen weiteren Fahrweg haben. Beide Ärzte sind terminlich übervoll. Der nächste, dritte Facharzt liegt außerhalb der direkten Öffi-Verbindung (>30 – 50km). Die langen Wartezeiten auf den Termin oder die Behandlung oder Beides sind vorprogrammiert.

    2. Grund für 1 Stunde Wartezeit:

      5% wg echten Notfällen, die wir vorziehen müssen
      10% wg Eltern ohne Termin
      80% wg Eltern, die „ich hab da noch ne Frage“ oder „können Sie Kind X und Y auch noch anschauen?“ sagen
      5% wg Kinderdok, weil er schnell mal bloggen oder twittern muss 😉

      1. naja, die Eltern werden auch Gründe für ihre Verspätung haben- aber die zählen in ihren Augen vermutlich nicht. Messen mit zweierlei Maß.

        Ich habe auch kein Verständnis für Unpünktlichkeit. Und deswegen bin ich auch nur in Arztpraxen, wo man zum Termin auch drankommt. Denn: auch eine (Kinder-)Arztpraxis lässt so managen, dass es (so gut wie keine) Wartezeiten gibt.
        Im Gegenzug bin ich dann auch immer pünktlich da 😉

        1. ich werfe doch niemandem Unpünktlichkeit vor – aber es gehören für chronisch Unpünktliche immer zwei dazu: Einer, der immer unpünktlich ist, und Einer, der das mitträgt („bleiben Sie ruhig da, Sie kommen gleich dran.“) – bei uns ergibt sich die Konsequenz, einen neuen Termin zu machen.
          Die wenigstens denken daran, dass ihre Unpünktlichkeit auch Auswirkungen auf die nachfolgenden Patienten hat.

          Den Ablauf einer Praxis zu managen dürfte schwerer sein, als ein Kind anzuziehen und zum Termin in der Praxis zu sein – immer eine Frage der Einflussfaktoren.

          1. woher weisst Du, dass das Kind nur angezogen werden musste?
            Vielleicht standen sie im Stau. Oder die Erzieherin in der Kita meinte mit den eltern noch ganz dringend was besprechn zu müssen, oder sie waren vorher mit dem Kind (oder ein Elternteil) beim Augenarzt, und da mussten sie auch ne halbe Stunde länger warten als gedacht. Gäbe doch tausend Gründe…
            und: den Eltern, die noch tausend andere Dinge bei einem Impftermin geklärt haben wollen, kann man ja freundlich aber bestimmt sagen:
            „Bitte machen Sie dafür einen neuen Termin“, damit die nachfolgenden Patienten nicht warten müssen.
            Zwei Seiten der Medaille…

        2. Leider kann man sich auf dem Land die Ärzte nicht immer aussuchen. Ich habe wegen permanent unpünktlichen Eltern, sogar ein Eltern-Kind-Turnen verlassen und geh ins etwas weiter entfernte Turnen, da ich partout nicht einsehe, dass mein Kind jedes Mal 15-20 Minuten warten muss bis alle Eltern zum Begrüßungsritual mal eingetrudelt sind.
          Und es sind immer die selben Eltern, so ist es in Arztpraxen sicherlich auch.

      2. Und wieviel % wegen Eltern von Zwillingen, die zwar das richtige Datum für die U im Kopf haben, aber als Uhrzeit eine Stunde später? *schäm* Zu unserer Ehrenrettung: sonst waren wir bisher immer pünktlich. .

      3. Ich akzeptiere Wartezeiten wegen Notfällen oder wenn ich ausserplanmäßig zum Doc oder Kinderarzt komme. aber bei mehr als 60 minuten wenn ein termin vereinbart war führe ich eine, oft fruchtlose aber meinen Frust abbauende, Unterhaltung mit der dann nicht immer freundlichen MFA.

    3. DAS war nun meiner Meinung nach nicht das Thema, das der Kinderdok damit anreißen wollte.
      Ihm gings vermutlich um die Dreistheit, nicht verstehen zu WOLLEN, dass Zuspätkommen um 45 min einfach einen neuen Termin nach sich zieht, weil sonst ALLE anderen Patienten warten müssen.
      Bei unserem KiA gibts spezielle Zeitfenster mit Terminen für U und Zeitfenster für andere Termine. Und wenn man notfallmässig anruft, bekommt man eine Zeit genannt, aber auch, dass man evtl warten muss.
      So stelle ich mir Praxisorganisation vor – und ich denke, der Kinderdok machts ähnlich.
      Allerdings kenne ich auch andere Arten der Praxisorganisation…..speziell ein allgemeinärztlich tätiger Internist bei uns in der Nähe ist für seine Wartezeiten (mit Termin…) berüchtigt.

  10. mein Beileid an die fMFA und meine Hochachtung für ihre Geduld…! Aber Zuhören ist eine Kunst und nicht jeder ist begabt!
    Ich würde der fMFA gerne ne neue Tüte Geduld schicken, die alte ist jetzt bestimmt leer – wo kann ich die bestellen?

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