Kleine Patientenstatistik

3.2. —- 102 Patienten —- Ende 18.32 Uhr
4.2. —- 96 Patienten —- Ende 19.05 Uhr
5.2. —- 52 Patienten —- Ende 14.05 Uhr („freier“ Nachmittag)
6.2. —- 108 Patienten —- Ende 18.55 Uhr
7.2. —- 118 Patienten —- Ende 19.20 Uhr
10.2. —- 106 Patienten —- Ende 17.56 Uhr
11.2. —- 86 Patienten —- Ende 18.02 Uhr
12.2. —- 60 Patienten —- Ende 13.50 Uhr („freier“ Nachmittag)
13.2. —- 103 Patienten —- Ende 18.40 Uhr
14.2. —- 108 Patienten —- Ende 18.15 Uhr

offiziell sei die Grippewelle noch nicht da, sagen sie. Naja. Schauen wir mal, was noch so kommt.

37 Antworten auf „Kleine Patientenstatistik“

  1. hast Du da nicht ständig angst? 100+/tag, was kann einem da durchrutschen?? ich sehe in einem Unisetting pro Tag ca 40, wobei alle kinder entweder seh- oder mfb sind, un die erwachsenen neurolog. krank oder auch sehbehindert. 1/3 von dem, was du siehst – und ich habe oft angst, eintscheidendes zu übersehen und ich habe **oft** nicht genug gesprächszeit, das drückt auch. komme 07:30. gehe 20:00 plusminus 30min.

  2. Bekommen die Leute bei Ihnen was geschenkt? Spaß beiseite: Angesichts der Zahlen ist der Titel „Kleine Patientenstatistik“ eine absolute Untertreibung, große Patientenstatistik wäre passender.

  3. Ich finde es für die kleinen Patienten heftig… War bei unserer Kinderarztpraxis leider auch so. Wie am Fließband. Als dann das Kind chronisch krank wurde, war es einfach nur noch anstrengend.
    Wir sind dann mit den Kindern zum Hausarzt gewechselt. 15-30 Minuten hat er immer Zeit, wenn es mal länger dauert dann dauert es länger, aber ich bin noch nie mit offenen Fragen raus. Das hat uns allen einfach besser getan.
    Der Kinderarzt konnte allerdings nichts dafür. Die Praxen sind hier in der Region völlig überlaufen, die Wartezimmer gerammelt voll und fast jede Praxis hat Aufnahmestop.
    Sehr unbefriedigend.

  4. Wow, die „Patientendichte“ finde ich schon erschreckend. Meine Hausärztin erzählte mal, ihre Kollegen fänden ihre Arbeit unwirtschaftlich, weil sie zu viel Zeit mit den Patienten verbringt. Im Schnitt sind die Leute 15-20 Minuten drin. Die einen etwas länger, die anderen etwas kürzer. Tolle Ärztin.
    Aber um die 100 Kids am Tag ist ja wie Fließband? Sehr heftig. Ich weiß grad nicht, ob ich eher Kinderdoc oder die Kids bedauern sollte.

    1. tja. Das ist ja schön von der Allgemeinärztin.
      Die Frage ist nur immer, wohin mit den anderen Patienten, die anfragen?
      Die müssen dann zu den andern Ärzten. Irgendjemand muss die Patienten ja anschauen. Man kann das sich und den Patienten schon „gönnen“, aber wer hat das Recht, diesem oder jenem zu sagen – Pech, gehen Sie woanders hin?

      1. Zitat Kinderdok: „(…)aber wer hat das Recht, diesem oder jenem zu sagen – Pech, gehen Sie woanders hin?“

        Naja – theoretisch jeder. Wenn voll ist ist voll… Ab einem gewissen Patientendurchsatz kann auch der beste Arzt nicht mehr gut arbeiten, das belastet letzten Endes den Arzt, den Patienten und auch das Gesundheitssystem (Fehldiagnosen kosten ebenso Geld wie verunsicherter Patienten die sich ne Zweitmeinung holen…)
        Praktisch schwierig wird es dann, wenn es standortbedingt keine Alternativen gibt, wie es vermutlich bei Spezialisten eher der Fall ist als bei Alggemeinmedizinern – wie soll man jemanden wegschicken, wenn es keine Alternativen gibt?

        Meine Hausarztpraxis hat Aufnahmestopp für Patienten. Die behandeln selbstverständlich jeden akuten Notfall, nehmen aber keine neuen Patienten mehr in die Kartei und geben Notfallpatienten nach Abschluss der Behandlung keine neuen „Routinetermine“. Luxus für Ärztinnen und Patienten und so leider nicht für jeden machbar

        1. Diese Aufnahme Stopps gibt es bei vielen Allgemeinen Ärzten. Nun hatte ich vor einigen jahren allerdings das Problem das mein Hausarzt mit Ende 60 in Rente gegangen ist, er hatte schon länger gemacht, weil er gehofft hat das seine Tochter die Praxis übernimmt, dies war aber dann nicht der Fall und so ist er ohne Nachfolger in Rente gegangen. Einen Nachfolger für alle seine Patienten einfach benennen ging nicht, denn schon bevor er in Rente ist war die Patientendichte bei allen Ärzten extrem dicht. Nun zum Problem: Ich als junger Mensch brauch nicht unbedingt einen Hausarzt, also hab ich erst mal gedacht kein Problem, wenn was ist gehst du halt als Notfall in eine andere Praxis. Ja dann kam der Notfall auch ein oder zwei Jahre später. Ich musste operiert werden, es war nach der Entlassung aus dem KH brauchte ich noch Nachsorge. Mittlerweile war ich aber bei meinen Eltern ausgezogen und nur noch zu Besuch in der Stadt, in meiner neuen Wohngegend gibt es aber auch Aufnahmestopps bei Allgemeinärzten. Als Student bin ich auch mal länger bei meinen Eltern (Semesterferien),jetzt ging die Suche also los. Wir haben in der Stadt meiner Eltern und im Umkreis mindestens 4 Allgemeinmediziner (kann sein das ich ein paar vergesse), alle nehmen keine neuen Patienten mehr auf, da sie schon einen Stamm von mindestens 6k Patienten haben und schon so nicht mehr Kosten deckend arbeiten können.Meine Mutter hat dann rum telefoniert, zwischenzeitlich war sie schon so weit als selber Privatpatientin meine Kosten auf ihre Karte schreiben zu lassen, denn Private nehmen alle auf, am Ende hat sich noch ein junger Arzt gefunden der mich zwar als Notfall nur genommen hat, mir aber die weitere Nachsorge ermöglicht hat, denn wenn ich das mit den Notfallsachen richtig verstanden hab behandeln die da nur einmal und dann sollte man zu seinem Hausarzt gehen.
          Ach ja auch in der Stadt wo ich studiere hab ich keinen Hausarzt, hab ihn auch noch nicht gebraucht. Ich will mir aber den Stress dann nicht vorstellen.
          P.S.: Beide Regionen sind laut den Krankenkassen ausreichend mit Ärzten versorgt. Also irgendwie stimmt dann die Statistik nicht.
          P.P.S.: So ähnliches gilt auch für Kinderärzte, alle haben Aufnahmestopp. Dann kommt aber hier noch dazu, das es jetzt schon mehrere Kinderärzte gibt die ihre Kassenzulassung zurück gegeben haben, weil es vom Geld nie gereicht hat und sie deshalb nur noch Private behandeln.

          1. „Sehr unbefriedigend.“
            Das stimmt. Da habe ich hier wirklich Glück. Ich lebe am Arsch der Welt, aber dennoch im städtischen Bereich (mein Dorf hat zwar nur 300 Einwohner, die von hier aus gut erreichbare Marktgemeinde bringts aber auf 21.500). Hier gibts genug Ärzte um a) die freie Auswahl zu haben und b) selbst beim Facharzt innerhalb relativ kurzer Zeit Terminde zu bekommen.

            Ich will auch um Himmels willen keine Arzt angreifen, der im Minutentakt die Patienten abarbeitet. Das macht denke ich wirklich keiner freiwillig. Da krankt doch irgendwo das System und das finde ich einfach für alle Beteiligten schade.

      2. Das hatten wir hier in der Gegend, einem Wiener Gemeindebezirk, tatsächlich. Da hat ein Facharzt (Internist glaube ich) Patienten abgelehnt mit der Begründung, sie seien ausgelastet (und mehr zahlt dann auch die Kasse nicht mehr oder sowas). Sie können zu einem anderen Arzt gehen oder in die Klink (Fairerweise: Notfälle haben sie genommen und auch Patienten mit privater Zusatzversicherung abgewiesen). Genauer habe ich das nicht mehr verfolgt, weil es um Verwandte Dritter ging und ich nicht direkt betroffen war.

        Haben sie das Recht dazu? Muss der Arzt kostenlos behandeln? Wie ist das in Deutschland gerade geregelt? Gibt es eine Quote, ab der die Kassenbeiträge gedeckelt sind?

        1. So weit ich weiß müssen Notfälle immer behandelt werden, egal ob das Budget bei diesem Arzt aus geschöpft ist oder nicht. Viele Ärzte in Deutschland behandeln ihre Stammpatienten auch, wenn der Betrag für das Quartal schon ausgeschöpft ist, aber das geht ja auch nicht auf Dauer. Der Arzt muss aber nicht kostenlos behandeln und meiner Meinung nach sollte er das auch nicht müssen. Jeder andere würde das ja auch nicht machen, egal ob nun Metzger oder Ingenieur oder sonst was. Nur kommt bei Ärzten dann immer wieder gerne das Argument, dass sie ihre Patienten nicht einfach im Stich lassen können. Klar können sie das nicht und die meisten machen das auch nicht, aber dann soll sich auch kein Politiker wundern, das es immer weniger Praxen, vor allem in ländlicheren Gebieten, gibt.

        2. Ja klar. Du darfst keine Kassenpatienten wegschicken, das verbietet das Kassenarztrecht. Und Du musst behandeln, und bekommst sie evtl. nicht vergütet. Vor Jahren während der Schweinegrippe fett erlebt.

          1. Wie macht ihr das dann?`Ich meine ihr habt ja auch Fixkosten wie Miete, Strom Heizung, Versicherungen und so weiter. Wenn ihr aber nun noch Patienten mehr oder weniger Umsonst oder sogar noch als Zusatzgeschäft versorgt, wie geht das denn finanziell? Eure Angestellten und Vermieter werden sich ja auch nicht auf ewig vertrösten lassen und eure Familien wollen ja auch Leben.
            Na ja aber jetzt braucht sich wenigstens jeder der das gelesen hat nicht mehr wundern, das er a) ewig auf Termine bei Spezialisten warten muss und b) keiner die alten Arztpraxen übernimmt.

            1. ist eine Mischkalkulation. Du bekommst in der Summe (Deckelung) gleich viel, aber manchmal sind es eben mehr Patienten. Ich vergleich das gerne mit einem Bäcker: Der rechnet mit hundert Brötchen, die er am Sonntag verkauft. Jetzt kommt aber die Hochzeitsgesellschaft kurzfristig und braucht zwanzig mehr. Die backt er natürlich auch, schliesslich gibts keinen anderen Bäcker am Ort. Bezahlt bekommt er aber nur die hundert, denn der Bräutigam hat nicht mehr Geld.

            2. Nur das, das kein Bäckermeister den ich kenne machen würde oder zumindest nur bei sehr sehr guten Kunden. Außer der Bäcker bei dir ist in einem wirklich kleinen Dorf und auf die geringe Kundschaft angewiesen. Es gibt ja in Deutschland viele Praxen die ständig an dem Limit arbeiten. Klar einiges kann sicher auch durch Privatpatienten aufgefangen werden, denn da scheint ja die Vergütung besser zu sein. Oder täuscht das nur?
              Auf ewig kann ja auch die Mischkalkulation nicht gut gehen. Klar bei einem Kinderdoc wie dir eher, da es da sicherlich mehr Saison abhängig ist als bei einem allgemeinen Kollegen oder?
              Die Ärzte hier haben viele ältere Patienten, die logischerweise öfters zum Arzt müssen und wenig Junge die vielleicht einmal im halben Jahr mit der üblichen Grippe oder was ähnlichem kommen. Mehr junge Patienten bedeutet ja generell weniger Arztbesuche und damit ein besseres wirtschaftliches Verhältnis für den Behandler als Ältere die öfter kommen. Oder ist das auch wieder einer der vielen Mythen der Krankenkassen?

  5. Grippewelle oder was auch immer – hier gibts das gerade auch. Ich bin ja eigentlich entspannt, aber unseren Säugling mit weit über 40 Fieber und grenzenlosem Schlafbedürfnis hab ich dann auch mal ansehen lassen. Zeit, dass es Frühjahr wird. Dann werden auch deine Tage hoffentlich etwas ruhiger…

  6. Haben die alle „Arztkontakt“ oder sind die Rezeptabholer usw., die „nur“ eine MPA sehen in diesen Zahlen inklusive? Wenn ja, wie gross sind die beiden Gruppen jeweils? Frage für meine kleine, persönliche Vergleichsstudie D / CH.

  7. Wenn ich Kinderdok wäre, dann…. würde ich durchdrehen ohne den „freien“ Mittwochnachmitag! So allerdings stelle ich es mir so vor, dass das echt ein Lichtblick ist nach den stressigen Tagen: Ein freier Nachmittag die Woche, eine kleine Verschnaufpause, ein kleines Atemholen, ein kleines Kraftschöpfen, wenn man mal früher bei der Familie ist…
    Trotzdem: Ich glaube nicht, dass das was für mich wäre! Wie schaffst Du das mit Frau und Kindern? Ist mir ein echtes Rätsel…
    Also meinen Respekt dafür hast Du!

    1. Der „freie“ Nachmittag ist ja nicht wirklich frei. Alle Ärzte die ich kenne und die eine Praxis haben, haben so einen Tag um den Papierkram für die Krankenkassen und wer weiß wen noch zu machen.
      Kinderdoc darfst mich gerne verbessern, wenn es bei dir anders ist.
      100+ Patienten pro Tag ist wirklich nicht wenig. Was ich mich nun frage ist folgendes: Wie schaffst du es Kinderdoc, dich dann noch um solche Patienten wie Max oder ähnliche Fälle die du hier beschrieben hast noch adäquat behandelst? Außerdem schaffst du es ja auch noch irgendwie mit deinen MfAs Auszubildende ordentlich durch ihre Lehre zu bringen. Wie um himmelswillen schaffst du das alles und dann auch noch eine Familie und diesen Blog zu haben.

  8. Lieber Kinderdok,

    nimmst du dir einen freien Nachmittag, so verkürzt sich dein Arbeitstag um drei Stunden und sechsunddreissigeinhalb Minuten.

    Pro Patient verlängert sich der Arbeitstag um eine Minute und achtzehn Sekunden, wobei hier kein statistisch signifikanter Zusammenhang besteht.

    Ich hoffe, dass ich dir mit diesen Angaben dienen konnte.

    Mit freundlichen Grüssen,

    turtle of doom

    1. hä?
      Verstehe ich nicht wirklich, aber egal.
      Die Rechnung funktioniert schon deshalb nicht, weil ich die Patienten nicht einfach auf den nächsten Tag vor- oder zurückschieben kann. Es sind ja stets Akutpatienten, die *jetzt* da sind.

      1. Das ist mir auch klar, dass man Patienten nicht einfach auf den nächsten Tag umbuchen kann, wenn sie schon im Wartesaal Schlange stehen.

        Ich wollte nur schauen ob man aus diesen Daten ein Regressionsmodell basteln kann. 😛

  9. Schon krass. Und doch sicher am Tagesende auch nicht wirklich befriedigend, oder? Schade, daß das so sein muss…

    Da bin ich einmal mehr dankbar für meine Hausarztpraxis, die generell 15 Minuten pro Patient einplant und nicht durch wasauchimmerfürUmstände gezwungen wird die Patienten im Minutentakt durchzuschleusen.
    Ich schreibe bewusst „gezwungen ist“ – ich denke mir, jeder Arzt würde gern immer ausreichend Zeit für seine Patienten haben (wobei ausreichend je nach Pesönlichkeit und Erkrankung so ziemlich alles zwischen 2 und 20 Minuten sein kann), die äußeren Umstände zwingen dann aber doch zur Eile. Egal ob diese Umstände finanzieller Natur oder standortbedingt sind

  10. diese zahlen finde ich erschreckend hoch. das hätte ich nicht gedacht. ca. 100 patienten pro tag! das bedeutet je nach arbeitszeit alle 6 – 8 minuten spätestens einen patienten.
    wenn das keine schwerstarbeit ist… zudem geht es hier um kinder…

  11. Um die 100 Patienten am Tag. An 4-5 Tagen in der Woche. An X Wochen im Jahr. Macht einen Gesamt-Patientenstamm von y (man nehme eine ziemlich hohe Zahl) Personen, samt dazugehörigen Elternteilen. Und unser Kinderarzt weiß ziemlich genau, wer wir sind, sprich er hat auch die anderen Patienten samt Eltern im Kopf. Ok, vielleicht nicht immer bis ins kleinste Detail (dafür gibt es ja Patientenakten), aber er kann sie und ihre Probleme einordnen. Auch eine erwähnenswerte Leistung!

  12. Und wann ist Arbeitsbeginn, wie lang der Arbeitstag? Andere Leute sind bis 23 Uhr im Betrieb und leisten Schwerstarbeit, im metallerzeugenden Gewerbe zum Beispiel. Was die Uhr am Ende des Arbeitstages zeigt, hat alleine nicht viel zu sagen.

      1. Also da könnte ich helfen! Mit solchen Metainformationen sehe ich mich täglich konfrontiert. Je nach Laune und systemischem Zusammenhang reagiere ich dann anders 🙂

      2. Ich würde glauben, das es sich hier um einen Vertreter der Sorte handelt, der glaubt, nur Berufe im Handwerk würden viel Arbeit bedeuten.
        Wenn man nur fünf Minuten pro Patient rechnet, kommt man bei den 118 Patienten schon auf über neun Stunden. Ohne Pause, ohne Papierkram. Herzlichen Glückwunsch, das ist eine ganze Menge

    1. Das stellt doch niemand in Abrede hier. Aber über 100 Patienten am Tag ist schon ganz schön viel, ohne Pausen ist das alle 6 Minuten ein neuer Patient und jeder will gleich nett, geduldig und zuvorkommend behandelt werden (also, die Eltern wollen das), während die Kinder vermutlich nicht immer kooperieren. Dann kommen noch die Sonderwünsche, die Möchte-gern-Probleme und die, die wirkliche Probleme haben und einem nahegehen. Das ist auch Schwerstarbeit, vielleicht körperlich nicht so arg wie bei einem Metallarbeiter, aber mental allemal.

      Hut ab, Kinderdoc – hoffentlich wird es bald wieder entspannter.

      (lustig übrigens, dass da schon die Zahlen für März stehen…)

    2. Die Mama unseres besten Freundes hat in Beelitz Ihre Kinderarztpraxis und hat meines Wissens die selbe Statistik. Die müssen sich absprechen zum krank werden. Meine Mara hat nen Husten, damit belästigen wir aber niemanden. Wir Inhalieren, nehmen Hustensaft und in 2 Tagen ist sie wieder fit! Wegen jedem bisschen muss man ja nicht gleich sich was noch schlimmeres beim Kinderazrt im Warteraum holen.
      Der Walter scheint ja den Non Plus Ultra Job zu haben!

      Sie leisten Tolle Arbeit! Für mich einer der wichtigsten Jobs wo gibt 😀 Liebe Grüße

      Anika

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