Lesch und das Impfen

Gestern abend/nacht kurz vor 23 Uhr gab´s eine schöne Sendung von Harald Lesch zum Impfen. In seiner unvergleichlichen Art – deutlich und klar.

Enjoy (Bild anklicken):

LeschÜbrigens: Wem das Video zu lange dauert, darf auch gerne bei 28:20 einsteigen – da gibts übrigens ein „Übrigens“ von Herrn Lesch.

Leschs Kosmos – Die Impflüge – wie die Natur uns austrickst

 

 

 

36 Antworten auf „Lesch und das Impfen“

  1. Ich kann hier jedem nur empfehlen sich TIEFER mit dem Thema zu befassen! Dass wir von den Massenmedien nur mit dem Mainstream-Schrott zugemüllt werden der am fettesten gesponsert wird, haben vielleicht einige schon gehört.
    Persönlich ist mir die Impfthematik wichtig genug, dass ich mir für einen halben Stundenlohn ein Sachbuch gekauft habe. Und nun: oh Schreck: jetzt muss ich mir meine eigene Meinung bilden!
    Wichtige Fakten für mich:
    – Ärzte müssten uns vor einer Impfung beraten, tun es aber meistens nicht.
    – In einer normalen Arzt-Ausbildung (wie viele Semester dauert diese?) nimmt das Thema Impfen gerade mal einen halben Tag in Anspruch.
    – Es hat noch nie einen Kausalzusammenhang zwischen Antikörpermenge und Höhe des Impfschutzes gegeben.
    – Es gibt Krankheiten, die kann man mehrmals bekommen, weil man nicht immun dagegen werden kann. Trotzdem wird auch gegen diese geimpft. Häääää?
    – Gegen viele Krankheiten wurde erst mit Impfen begonnen, als sie schon fast von selbst verschwunden waren.
    – Es gibt eine Studie die zeigt, dass bei einem Krankheitsausbruch vor wenigen Jahren, 75% der Erkrankten vorschriftsgemäss geimpft waren. Ups!
    – Unbedingte Empfehlung: Packungsbeilage des Impfstoffes lesen. Wenn euch beim Durchlesen noch nicht übel geworden ist, könnt ihr euch ja immer noch, aber dann mit vollstem Wissen, die Mixtur von ca. 100 Inhaltsstoffen reinjagen lassen.
    – Schon mal davon gehört, dass Quecksilber giftig ist? In vielen Impfstoffen ist eine Quecksilberverbindung (Thiomersal) enthalten und das spritzen wir schon unseren kleinsten Babys!

    Aber dass ihr mich richtig versteht:
    Ich rate euch nicht vom Impfen ab! Aber sich mit dem Thema zu befassen ist nicht verboten. Und dann: bildet euch eure eigene Meinung. Die Verantwortung für euch und eure Kinder müsst ihr nämlich selber tragen! Die nimmt euch kein Arzt ab. Und Garantien auf Immunität gegen Krankheiten? Wer gibt euch diese?
    … eben!
    Seid weise und lasst euch nicht verschaukeln!

    1. Gähn. Entschuldige, wenn ich gähne, aber es ist schon etwas später am Abend.

      Du kannst Dir sicher sein, dass sich Ärzte ausreichend *tief* mit der Materie beschäftigen und nicht nur ein Sachbuch zu dem Thema gelesen haben. Eines dürfte im Zweifelsfall wohl eher einseitig sein.
      Im Studium beschäftigt man sich ein ganzes Semester mit Mikrobiologie, der Immunabwehr und der Sinnhaftigkeit von Impfungen. In der Praxis lehrt die Erfahrung noch viel mehr zu diesem Thema.

      Um nur auf ein Argument einzugehen: Thiomersal. Du scheinst belesen zu sein, dann darfst Du hier lesen. Wir impfen schon seit Jahren (die Veröffentlichung ist zehn Jahre alt) quecksilberfrei.
      Aber es ist Usus in der impfkritischen Szene, alte Gerüchte und Fehlbehauptungen aufzuwärmen. Wenn Du bitte noch die Literaturstellen zu Deinen Behauptungen nennen könntest? Danke.

      In dem Zusammenhang verweise ich gerne auf das Posting vom 3.6.

    2. Tiefer befassen ist sehr gut. Aber dann bitte mit echter Wissenschaft und nicht mit Pseudowissenschaft von Verschwörungstheoretikern. Ach: Und bitte gelegentlich mal die seit Jahren widerlegten Behauptungen gegen neue austauschen, das wird sonst noch lächerlicher, als es ohnehin schon ist.

      Also: Verantwortung für Kinder übernehmen und impfen. Gegen Krankheiten und gegen Dummheit.

    3. zu Punkt 1 von zar: Wo kommt diese Aussage nur immer her, dass Ärzte bei Impfungen nicht beraten?! Haben Menschen, deren Kinder geimpft werden sollen, keinen Mund zum Nachfragen? Mal ganz abgesehen davon, dass man in Deutschland als Eltern eine Unterschrift abgeben muss, ob man mit der Impfung des Kindes einverstanden ist und über Risiken und Vorteile aufgeklärt wurde.
      Ich hatte bei Kind eins zu einer Impfung auch Fragen. Diese freundlich geklärt und damit war alles ok.
      Klar, wenn man dem Arzt spontan erst einmal vorwirft von der Pharmaindustrie bestochen zu werden, könnte dieser (verständlicherweise) etwas weniger begeistert sein… .

  2. By the way:
    Habe gestern morgen meine 2. Impfung gegen wasauchimmer (die übliche Empfehlung zur Auffrischung) abgeholt. Kleine Schwellung am Arm, die ein wenig schmerzt, und gestern schon um 20:45 selig die Äuglein geschlossen und geschlafen. 🙂
    Das typische, was ich nach jeder Impfung habe.

    1. Und ich muss immer noch mit meiner Hausärztin über die Masernimpfung diskutieren… Obwohl die für alle nach 1970 geborenen empfohlen wird, die noch nicht geimpft sind und / oder unbekannt ist, dass die Masern durchgemacht wurden. Dummerweise kann ich mich nur noch erinnern, dass ich als Kind mal nen Ausschlag hatte und krank war. Masern oder Windpocken, keine Ahnung.

  3. Weil ich eine Lungenentzündung hatte und der Arzt meinte, die Impfung sei sinnvoll. Ich hatte selbst nach dieser Erfahrung nie darüber nachgedacht, mein Kind nicht impfen zu lassen. Gerne würde ich es vor allem schützen, aber diese Bedenken, die ich jetzt habe, kann mir keiner nehmen. Ich bekomme nur gesagt, nach stiko weitermachen, aber wenn ich den diversen Ärzten in die Augen schaue, kann es mir niemand erklären und mir sagen, ob es wieder passiert. Zwischen ganz und gar nicht impfen gibt es noch was. Warum bietet man nicht mal so einen läppischen Titertest für die Masern an (zahle gerne selbst, wenn es jmd tun würde), schließlich verweist das rKi auch darauf. Warum erfolgt nicht in so einem Fall mal eine ordentliche Aufklärung? Gerne darf ich mein Kind stationär impfen lassen, aber der zuständige Neurologe konnte mir auch nicht erklären, was man gegen Schrilles Schreien u die anderen Symptome macht. Für was entscheide ich mich nun? Reales Risiko oder potentielles?

    1. Es gibt sehr wenig Indikationen für Erwachsene, eine Pneumokokkenimpfung zu bekommen, deswegen frage ich. Eine Lungenentzündung kann ich in den Stiko-Empfehlungen nicht finden. Whatever.
      Es gibt 10% Impfversager bei MMRV, die möchte man mit der 2. Dosis mitnehmen. Es gibt falsch positive Titerbefunde, die negativen müssten man dann trotzdem impfen. Eine Blutentnahme ist traumatischer für Kinder als eine Impfung. Flächendeckend sicher auch wirtschaftlich Quatsch.

      In Deinem speziellen Fall kann man sich das aber sicher überlegen. Die neurologischen Reaktionen sind heftig, werden aber in sehr seltenen Fällen wohl so beschrieben. Ich würde stets das potentielle Risiko abdecken wollen. Eine Maserninfektion ist sicher gefährlicher und eine Komplikation um ein Vielfaches häufiger als eine Impfkomplikation.

  4. Ich wünsche mir eben nur einen kritischeren Beitrag. Selbst das Robert Koch Institut sagt auf seiner Website, dass eine Masernimpfung mit 1 Dosis ausreichend ist und man die 2. nur wegen den 5% Versagern gibt. Zwar könnte man, so RKI selbst, auch einen Titertest machen, aber dafür seien die Kosten und der Zeitaufwand zu hoch. Das ist m.E. eine Unterschlagung von Informationen ggü. den Eltern. Lieber noch eine Dosis. Mag vielen nicht schaden, leider muss ich bei meiner Tochter aber jede Impfung aber sehr genau abwägen. Sie hat mit neurologischen Reaktionen, die auf keinsterweise wegzureden sind (schrilles Schreien über 4 Stunden, Kopfzuckungen, Bewegungsstörungen) reagiert. Jetzt stet Epelepsie im Raum. Oh Wunder, im unmittelbaren Anschluss an ein Fieber nach der Impfung. Und was bekomme ich zur Antwort, wenn ich den Neuropädiater frage, wodurch das schrille Schreien und das Zucken ausgelöst wurde? Oder wenn ich frage, ob er mir zweifelsfrei bestätigen kann, dass es ungefährlich war und bei der nächsten Impfung nicht mehr auftritt? Er weicht zum nächsten Thema aus. Zurück zum Thema…
    Oder wo bleiben die Informationen in einer „kritischen“ Sendung zu alternativen Impfschemate z.B. 2+1, die ebenfalls in den offiziellen Zulassungspapieren stehen oder in anderen Ländern umgesetzt werden? Dann bitte den Beitrag als deutlich PRO-impfen etikettieren.

    Ja, ich kann vielleicht froh über die Herdenimmunität sein, weil men Kind es nicht optimal verträgt. Aber liebe Ärzte, warum schlagt ihr mir für meinem Kind dann nicht was anderes vor als STIKO-Empfehlungen, obwohl es auch andere Möglichkeiten gibt? Mich wundert es nicht, dass so viele skeptisch werden. Ich selbst habe auch eine heftige Impfnebenwirkung gehabt: Warum gibt es in meinen ärztlichen Unterlagen keine Notiz dazu, dass ich nach einer Pneumokokken-Impfung bewegungsunfähig war? Ich bin vor Schmerz zusammen geklappt und man rief den NOtdienst. 4Tage übelste Schmerzen am ganezen Körper? Weder der Impfarzt, der Hausarzt, noch der NOtdienst-Arzt hat hierzu korrekt Buch geführt. Laut Unterlagen wurden sie wegen einer Pneumonie zu mir gerufen.Wenn mir jemdand im Zusammenhang von Impfungen was von Nebenwirkungen und Vertuschungen erzählt, glaube ich das gerne, ich hab es selbst erlebt.

    1. Darf ich fragen, warum Du eine Pneumokokken Impfung bekamst?

      Hast Du denn Deine Impfnebenwirkung selbst gemeldet, wenn es die Ärzte ja wohl unterlassen haben? Das kann man nämlich.

  5. Die Impfung ‚gesunder Menschenverstand‘ existiert längst und wurde offenbar sehr erfolgreich eingesetzt. Ansonsten könnte man das Ausbleiben von Menschenverstand kaum erklären, oder? 🙂

  6. So, nun mal was kritisches. Eigentlich wollte Herr Lesch ja auch kritisch drauf schauen, was an der Sichtweise von Impfkritikern dran ist. Das fehlt jedoch im Beitrag. Mir hätte es geeicht, wenn er wenigstens erwähnt hätte, dass es Menschen gibt, bei denen Impfungen nicht anschlagen u diese auch von der Herdenimmunität profitieren. Das hätte sein viel zu positives Bild ja vielleicht angekratzt. Oder wenigstens mal Nebenwirkungen angesprochen. Diese dann in Relation zu den Komplikationen der Erkrankungen zu setzen, wäre auch okay gewesen. HPV fand ich ja ganz grässlich. Stand doch auch im Ärzteblatt, dass der einzig bis dato erwiesen Vorteil der Schutz vor Genitalwarzen ist, mehr aber noch nicht.

    Ich möchte nicht pro oder contra der Impfung streiten, es geht mir nur um die uunausgewogene Berichterstattung, gerade wenn man einen „kritischen Blick“ auf das Thema ankündigt.

    1. Er hat doch gesagt das es Menschen gibt, die von der Herdenimmunität profitieren. Dafür hat er doch mit den Bällen auf die Kegel geworfen. Bei Feld 1 sind ganz viele umgekippt, Feld 2 mit 95% festgetackerten ist stehen geblieben. Logisch, das da dann 5%, aus welchen Gründen grad auch immer, ungeimpft sind.

    2. Die Argumente der sog. „Impfkritiker“? So wie die grossangelegte Vergiftung durch Big Pharma oder haltlose Beschuldigungen gegen Mehrfachimpfstoffe? Nein, das muss man nicht nochmal durchkauen und ihm mehr Forum geben.
      Das Impfungen nicht zu 100% erfolgreich sind, ist bekannt, es gibt in einer grossen Gruppe Leute, die normal (also wie gewünscht) darauf reagieren immer einige, bei denen es, aus welchen Gründen auch immer (das kann auch genetisch verursacht sein) nicht oder schlechter darauf reagieren. Genauso gibt es übrigens auch Menschen, die extrem stark reagieren.
      Was ist an der HPV Impfung grässlich? Sie verhindert zuverlässig die Genitalwarzen (übrigens nicht nur bei Frauen, aber das ist ein anderes Thema), die später zu Krebs führen können. Und auch wenn die Impfung nur ungefähr 80% der in Umlauf befindlichen Stämme abdeckt, ist es wohl doch eine gute Idee, so gegen Krebs vorzusorgen. Das es noch keine langfristigen Daten zur Auswirkung auf die Zahl der cervicalen Krebserkrankungen gibt, ist klar. Die entwickeln sich erst nach Jahrzehnten. Erste Daten aus Schweden und Australien (ich suche die Originalartikel auf Wunsch gerne heraus) zeigen aber sehr eindeutige Trends.
      Und welche Impfnebenwirkungen sind gemeint?

      1. Die HPV Impfung ist kein genereller Schutz vor Gebärmutterhalskrebs und Genitalwarzen!!! Man muss da schon im Auge behalten, das sie nur vor einigen High-Risk und Low-Risk Virustypen schützt, aber nicht vor allen!

        1. Das behaupte ich ja auch gar nicht. Es ist aber ein Schutz vor einem Teil der Viren. Die Frage ist jetzt, ob wir uns lieber teilweise schützen wollen oder gar nicht.

        2. Es ist doch schon ein angenehmer Gedanke, zumindest vor einigen dieser Biester geschützt zu sein….
          Ich kann nicht verstehen, was daran so schlimm sein soll. Nur weil es nicht perfekt ist, wird es gleich verteufelt. Ohje, wäre das in der Medizin immer noch so gewesen, wir wären jetzt noch in der Antike

  7. Am 27.06. ist übrigens Night of science in Frankfurt auf dem Uni Campus Riedberg und Harald Lesch hält dort den Eröffnungsvortrag. Also wer in der Nähe wohnt kann ihn sich mal Live ansehen 🙂

  8. Ich fürchte diese, von Lesch ganz am Ende gewünschte Impfung funktioniert nicht. Siehe zB: http://www.newyorker.com/online/blogs/mariakonnikova/2014/05/why-do-people-persist-in-believing-things-that-just-arent-true.html

    (Desillusioniert, weil ich neulich mit einem ehemaligen Kommilitonen eine Impfdiskussion hatte. Ein studierter, cleverer Kommilitone, der genug Physik und Mathematik intus hatte, um ein halbes Ingenieursstudium abzuschließen, glaubt, dass Impfungen nur Giftcocktails von der Big Pharma sind. *schluchz*)

    1. OT, aber ich habe auch feststellen müssen, dass naturwissenschaftliches Denken nicht hindert, an Humbug zu glauben, Ein Bekannter von mir ist Chemiker UND Kreationist…

      1. echt jetzt? Nun ja, Chomiker (Komiker) eben….zuviel Laborluft abbekommen – oder seltsame Dinge selbst gekocht und selbst probiert…..

      2. Tja, und ich hatte neulich, wie schon mal erwähnt, ein Gespräch mit einer durch und durch rationalen, netten, vernünftigen Person, die eine totale Gegnerin der Schulmedizin ist. Ihre Kinder sind nur marginal geimpft, Bronchitiden behandelt sie mit Kügelchen und Brustwickeln usw. Sie kennt halt gleich zwei „Impfschäden“, wobei man da ja nie weiß, inwieweit diese Schädigungen mit der Impfung zusammenhängen. Jedenfalls war ich platt darüber und muss meine Schubladen neu sortieren ;).

        1. Ich kann das Wort „Impfschaden“ langsam nicht mehr hören. Ja, es gibt Komplikationen bei Impfungen. Aber die sind so selten (3-4 Größenordungen seltener als die „Nebenwirkungen“ der zugehörigen Erkrankungen), das sie nahezu keine Rolle spielen. Das Problem ist, das Leute alles mögliche, was zeitlich rund um die Impfung passiert, mit dieser in Zusammenhang bringen, was aber idR Unsinn ist. Die Krönung war eine Bekannte von mir die ernsthaft vermutete, das das Nasenbluten, was ihr Sohn am Tag nach der Impfung hatte, mit dieser zusammenhängen würde.

          1. Ich denk’s mir eben auch! Die beiden Kinder, die sie kennt, sind wohl seit einer Keuchhustenimpfung behindert. Tragisch, ja, aber ich wüsste zu gern mal, welcher Arzt da wie eine Kausalität festgestellt hat. Ich habe nur geantwortet, wenn sie ein Kind mit SSPE kennen würde, würde sie wohl anders darüber denken. Da gab sie mir auch recht.

            1. Inwiefern behindert? Oder ist hier eine Diagnose in zeitlicher Nähe zur Impfung gestellt worden?

          2. Ich denke vor allem auch, dass Kinder, die auf die toten oder stark reduzierten lebenden Viren heftig reagieren noch viel heftiger auf eine volle Erkrankung reagieren würden. Vielleicht sind das genau die, die man damit vor schlimmen Spätfolgen z.B. einer Masernerkrankung bewahrt. Aber die Eltern oder das Umfeld sehen nur die heftige Reaktion auf die Impfung und denken, das hätte nicht sein müssen.

  9. Ich habs gesehen und dachte so bei mir: „das wird dem kinderdok gefallen ;-)“
    Ich fand es sehr treffen und schön bildhaft dargestellt 🙂

  10. Ich sehe ihn auch gerne. Wäre schön, wenn er endlich mal eine vernünftige Sendezeit bekäme. Es ist ja immer so, daß die Sachen mit einem gewissen Niveau auch von den öffentlich rechtlichen Sendern abgeschoben werden.

  11. er ist sowieso mein lieblings-wissenschafts-heini im tv.
    nicht nur weil er souverän ist, sondern auch weil er im gegensatz zu den ganzen anderen doppelnullen mit ihrem sachbuch-wissen wirklich was auf dem kasten hat.

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