Einsicht

Vater: „Die hustet schon seit Wooochen, wie ein Raucherhusten.“
Ich: „Vielleicht ist es einer? Wer raucht denn zuhause?“
Vater: „Na, meine Frau und ich.“
Ich: „Passiv rauchende Kinder haben oft viel länger Husten als andere.“
Vater: „Echt? Sie meinen, dann sollten wir doch häufiger auf dem Balkon rauchen?“

36 Antworten auf „Einsicht“

  1. Man sollte es nicht meinen, wie lasch das heute Eltern immer noch sehen. Auf dem Balkon rauchen und dann das kleine Baby in die Arme nehmen. Und im nächsten Atemzug über Zusatzstoffe im Essen oder Weichmacher im Spielzeug Sorgen machen. Hab ich so erlebt (und habs dann auch angesprochen).

  2. Mein Mann nimmt durchaus Rücksicht, wenn jemand darum bittet und er es nicht sowieso vorher schon gemerkt hat – also zB. dass er den Platz tauscht, damit der Rauch nicht genau zum Gegenüber zieht.
    Aber im Biergarten? Irgendwann ist auch mal wieder gut.
    Zumal von ihm nicht mal Kippen auf den Boden geworfen werden, sofern sich in der Stadt ein Aschenbecher in der näheren Umgebung befindet (was so gut wie immer der Fall ist). Draussen in der Natur packt er die Filter ein und wirft sie zu Hause weg.

  3. Interessante Diskussion. Ich bin Nichtraucher, hoffe meine Kinder bleiben das auch. Aber ganz ehrlich? Ich würd nicht auf die Idee kommen, nen Raucher an der Bushaltestelle oder im Biergarten anzuquatschen, ob er das lassen kann. Irgendwo ist auch gut. Der Bus wird so lang nicht brauchen und dann atme ich eben in ne andere Richtung 😉 oder stell mich nen Meter weiter weg.
    Was mich bissel stört, ist das unsere Nachbarn auf dem Balkon rauchen und das in unser Schlafzimmer zieht, wenn unsere Balkontür offen ist. Aber si erauchen zum Glück nicht, wenn wir schlafen, also gehts.
    Leben und leben lassen!

    Wo ich allerdings etwas angesäuert war, war als die liebe Sippschaft es nicht für nötig hielt, nen halben Meter neben der Babyschale di eKippe aus der Hand zu legen. Und nein, mt den vollgemieften Klamotten müsst ihr das Baby nicht auf dem Arm haben.

  4. Also, so einige Kommentare lösen bei mir nur noch heftiges Kopfschütteln aus.

    In einer Wohnung mit Kindern, oder in einem Auto im Beisein von Kindern rauchen, geht gar nicht. Muss man gar nicht drüber diskutieren.

    Das in Restaurants nicht mehr geraucht werden darf, finde ich super. Ist auch kein Problem mal ein paar Stunden nicht zu rauchen. Und wenn man doch will, geht man halt raus.

    Aber irgendwo hört der ganze Spaß auch auf.

    Wenn ich mir vorstelle ich stehe draussen und rauche eine, und Mutti stellt sich mit Junior neben mich und würde dann mich bitten entweder woanders hinzugehen, oder die Zigarette auszumachen……ja, dann würde ich mich von einem entspannten Raucher zu einem militanten Raucher entwickeln. Von jetzt auf gleich.
    Denn wenn Mutti so ein Problem damit hat warum in aller Welt stellt sie sich dann neben einen Raucher? Kann sie nicht denken?

    Aber ich habe das Gefühl, dass es bei einigen Nichtrauchern so ist, wie bei Veganern: Sie wollen andere überzeugen, dass ihr Weg der einzig wahre ist, und sich gefälligst alle daran zu halten haben.

    http://pix.echtlustig.com/1301/nachricht-an-nichtraucher.jpg

    1. Leider ist es manchmal etwas schwer sich NICH neben Raucher zu stellen. Bei Regen/Schnee z.B. An einer Bushaltestelle oder Bahnhof (Ja beim/ im Bahnhof Ist das Rauchen verboten, interessiert so manchen aber nicht). Aber ja, wenn ich keine Kinder dabei hab stell ich mich lieber in den Regen, als mich mit einem Raucher anzulegen…

    2. Diese Einstellung finde ich ja mal wieder super: Ja klar, Mütter stellen sich ständig absichtlich neben einen Raucher, um ihn dann zu nerven.
      *Ironie off* Nee, Mütter stellen sich mit Kindern bei Regen halt auch gern ins Wartehäuschen, und es ist einfach ätzend, wenn sich darunter dann der Rauch staut. Ich gebe aber zu, dass ich bisher noch nie etwas gesagt habe, sondern mich samt Kindern dann so gut es ging am Rand herumgedrückt habe. Hab leider noch nie erlebt, dass sich ein Raucher mal einen Millimeter bewegt hat (von Zigarette ausmachen gar nicht zu reden).

      1. Gut, Wartehäuschen an der Bushaltestelle bei Regen ist was anderes.
        Aber vor gefühlt 7.000 Jahren, als ich noch geraucht habe, stand ich als Fußgänger an einer roten Ampel rum, fröhlich ne Kippe im Hals.
        Und eine Frau (ohne Kinder im Schlepptau) kommt angewatschelt, stellt sich windabwärts(!) von mir hin und mault mich an, ich solle gefälligst sofort die Zigarette ausmachen, das sei ja unverschämt, sie bekäme ja den ganzen Qualm ins Gesicht.
        Ja…
        Zum Thema: Bin in meiner Kindheit auch von meinem Vater zugequalmt worden.
        Hat mir *hust* üüüberhaupt nicht geschadet. Ich wurde nur im Alter von 16 Jahren vom Hausarzt gefragt, ob ich rauchen würde, da meine Lunge ihm doch irgendwo so aussähe. Damals hatte ich allerdings noch nicht aktiv geraucht, nur passiv.
        Ich denke mir nur, dass damals den meisten Menschen wirklich noch nicht klar war, wie ungesund es ist, seine Kinder in einer „Räucherkammer “ aufzuziehen.
        Heutzutage allerdings sollte es jeder wissen. Da lass‘ ich keine Ausreden gelten.

    3. Na klar. Weil jemand anders die Entscheidung getroffen hat, einer gesundheitlich schädlichen Aktivität, die räumlich nicht begrenzbar ist, nachzugehen, muss ICH mich bemühen demjenigen aus dem Weg zu gehen.

      Was ist das denn für eine Logik? Nein, du als Raucher hast dich wegzustellen und auszumachen. Das ist nicht militant, das ist eine Frage der Höflichkeit. Wenn ich mit einer fettigen McDonaldstasche in die Bahn steige, habe ich dafür zu sorgen, dass es nicht überall hinmieft. Wenn mein Kind im Café die Windeln macht, dann habe ich dafür zu sorgen, dass es schnell wieder sauber ist.

      Im Eiscafé hat mir mal jemand am Nachbartisch in den Wind geascht, der dann in meinen Kinderwagen geflogen ist. Darf ich also jetzt nur noch Eis draußen essen, wenn der Wind günstig steht und der Platz im Windschatten frei ist? Geht’s noch?

  5. Oh verdammt — Gibt es wirklich noch Menschen, die NICHT wissen, dass Passivrauchen ungesund ist (dass einige davon dieses Wissen ignorieren ist ein anderer Punkt). Auch ich dürfte mein Asthma dem eher mäßigem Passivrauchen in der Kindheit verdanken, aber die ist halt auch schon ein Weilchen her, inzwischen könnte man doch dazu gelernt haben… Das auch draußen rauchen die Umgebung belastet ist ja wesentlich weniger bekannt, aber es ist doch um Welten besser als drinnen zu rauchen — Nichtrauchen wäre noch besser, aber ich sehe ja ein, dass das für viele nicht ganz einfach ist.

    1. Mein Onkel (Kind der 70er) ist auch Asthmatiker dank seiner Eltern, nehme ich an. Das war als Kind ganz schlimm, würde später als Jugendlicher besser und jetzt seit einige Jahren ist es wieder schlimm geworden…interessanterweise ist er Biobauer und Bioaktivist geworden.

    2. „Gibt es wirklich noch Menschen, die NICHT wissen, dass Passivrauchen ungesund ist “

      Manche wissen es, ignorieren es aber. Und manche stellen sich tatsächlich hin und behaupten völlig von der Aussage überzeugt „Euch hat das auch nicht geschadet!“ Hat es nicht? Dass die eigenen Kinder der Person u.a. an diversen Allergien und Unverträglichkeiten leiden, dass sie hochgradig empfindlich auf Nikotin reagieren und das medizinisch auch bestätigt ist, hat nichts mit dem Passivrauchen zu tun. Dass ich mich mit Asthma rumschlage und damals meinen Traumberuf nicht erlernen konnte, weil ich das Gesundheitszeugnis dafür nicht bekam (Knötchen auf den Stimmbändern und Raucherlunge, da war ich in der 9. und hatte noch nie eine geraucht), das interessiert nicht.

      Solche Leute glauben das tatsächlich. Egal was du ihnen sagst und wieviel Studien du ihnen vorlegst.

  6. Ich bin Lehrerin und habe da auch Kinder in einigen Klassen, bei denen man sich ungern mit übers Heft beugt, weil ihre Klamotten so fürchterlich nach Rauch stinken. Eigentlich reicht es auch schon, wenn man die Hefte einsammelt und kontrolliert….beim Aufschlagen schlägt einem dann auch schon eine Wolke entgegen und ich denk mir jedes Mal: „Das KANN doch nicht wahr sein!“ Es ist einfach verantwortungslos, egoistisch und ignorant.

    1. Genau das Problem habe ich auch und wollte gerade etwas darüber schreiben! Ich hatte hier jetzt recht lange eine wirklich umfangreiche Lesemappe aus Klasse 9 liegen. Bis ich den Klassensatz neben den Abschlussarbeiten und einer eigenen Erkrankung abgearbeitet haben lagen die Mappen leider gute vier Wochen hier bei mir. Auch nach dieser Zeit in einem absoluten Nichtraucherhaushalt wurde mir beim Korrigieren der einen Mappe noch schlecht von dem Rauchgestank… Und ich wunderte mich vorher immer, wieso der Knabe so oft wegen Husten, Erkältungen, Lungenentzündung usw. fehlt. Doch wenn die Mappe das schon so ausstrahlt, wie sieht es dann wohl dort zu Hause aus?

    2. Die korrigierten Mathearbeiten meiner Lehrerin in der siebten Klasse kamen immer nach Zigarettenrauch stinkend zurück… Auch nicht gerade vorbildlich. Sucht/Abhängigkeit beherrscht einfach den gesunden Menschenverstand. 🙁
      Das denke ich mir immer wieder, wenn ich mit meinen Kindern auf dem Spielplatz bin und andere Eltern sich wie selbstverständlich ihre Kippe anzünden.

  7. Das Thema Rauchen empfinde ich in der Praxis als sehr unangenehm und kontrovers. Raucher fühlen sich nach meinem Empfinden sehr schnell angegriffen, wenn man anspricht, dass der Rauch stört – völlig unabhängig von anwesenden Kindern.

    Relativ stressfrei kann man in Restaurants inzwischen einen Platz für Nicht-Raucher finden. Sobald in der Gruppe Raucher dabei sind, führt aber auch das immer wieder zu bescheuerten Diskussionen. Wie kann man denn als Nicht-Raucher so intollerant und empfindlich sein, auch den Nicht-Raucher-Bereich zu bestehen? Das zerstört doch den Abend, wenn die Raucher ständig vor die Tür müssen (und leider tut es das tatsächlich manchmal).

    Im Freien sehe ich tatsächlich sehr viele Eltern, die direkt neben ihren Kindern rauchen. An der Bushaltestelle nimmt sowieso kein Raucher Rücksicht. Ist doch draussen… Natürlich ist das besser als in Räumen, angenehm wird es dadurch aber auch nicht. Ich empfehle niemanden, einen Raucher zu bitten, im Freien doch nicht zu rauchen: mir wurde intensive non-verbale Kommunikation angedroht, als ich vor einiger Zeit die Frechheit besaß, bei Regen und Warten auf den Bus einen Herren darum zu ersuchen, doch jetzt bitte die Zigarette auszumachen.

    Bei meiner eigenen Mutter entschuldige ich mich inzwischen, wenn ich sie darum bitte, doch jetzt am Tisch nicht zu rauchen (nach dem Essen, draussen); aber zumindest kann ich es ohne Restriktionen ansprechen. Das ist nicht bei allen Familienmitgliedern möglich.

    Wahrscheinlich komme ich jetzt als militanter Nichtraucher daher .., Tatsächlich weiche ich Rauchern aus, so gut es eben in der Öffentlichkeit geht. Ich sage dann etwas, wenn ich nicht weg kann und selbst dann verkneife ich es mir häufig. Ich gebe allerdings zu, dass sich da etwas angestaut hat mit der Zeit und mein Verständnis eher abnimmt.

    Persönlich finde ich, dass Rauchen in Gegenwart von Kindern gar nicht in Ordnung ist. Da ich nie geraucht habe, fällt es mir auch immer noch schwer zu verstehen, dass es nicht möglich sein soll, einmal mehrere Stunden am Stück keine Zigarette anzuzünden.

  8. Unfassbar in dieser Zeit, wo es doch selbst in den großen ZEITUNGEN ohne Sinn steht, dass auch passives rauchen für Kinder gefährlich ist. Naja ich sage es mal so, die Zielgruppe bei RTL2 sieht es doch nicht anders. Da wird bei Frauentausch oder was auch immer munter in der Küche, im Badezimmer und im Kinderzimmer geraucht, ABER man kümmert sich um die Kinder dabei und steht nicht sinnlos allein draußen auf dem Balkon. Und das finden diese Eltern noch lobenswert.

    Ich könnte auch brechen, wenn ich diese Mädels sehe mit den glitzernden Leggings, viel zu engen Oberteilen. Da schieben sie ihre leofarbenden Kinderwagen durch die Städte und dabei immer die Kippe am Griff dabei :o(

    Ohne Worte…

  9. Ohne Worte und eine Träne im Auge. Mir tun einfach nur diese Kinder leid, die dann das aufgebürdete Päckchen tragen dürfen (evtl. eingeschränkte Gesundheit, jedenfalls aber stinkende Klamotten). Es ist so vermeidbar und unnötig.

    Ich (Nichtraucherin) wohne über einem reifen, alteingesessenen Raucherehepaar. Ich höre nicht, wenn sie die Wohnung verlassen sondern ich rieche es. Zum Glück beschränkt sich der Mief auf das Treppenhaus. Ich möchte gar nicht wissen, wie es dort in der Wohnung riecht. Wenn ich mir nur vorstelle, dass dort mal Enkel vorbeikommen…

    1. Schade, dass diese Eltern es dann wahrscheinlich nicht mehr erleben, wenn ihre eigenen Kinder COPD im Alter haben – dank ihnen. Geht leider meiner Oma so und die hat noch nie auch nur eine Zigarette in ihrem Leben selbst gequalmt.

      1. Wenn das alles wäre… Studien belegen, dass auch das Risiko für Lungen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs für Menschen erhöht ist, die als Kinder passiv geraucht haben. also so ziemlich das Fieseste, was man bekommen kann.

  10. Hat dies auf kinderlieb rebloggt und kommentierte:
    Eigentlich dachte ich, dass heutzutage jeder Bescheid weiß … bitte den Artikel vom Kinderdok lesen.

    Vor allem müssen die Kinder in diesem Gestank und der schweren Luft leben und haben keine Flucht Möglichkeit.

    Meine Schwiegereltern sind Raucher. Als damals meinen Mann kennenlernte und bei denen übernachtet habe, viel mir das wirklich schwer. Alles stinkt nach Zigaretten, nirgends kann man atmen, selbst auf dem Klo.

    Ein Glück sind die uns mit der Zeit entgegen gekommen, besonders als wir Kinder bekommen haben. Bevor wir kommen lüften sie die Wohnung und in unserer Gegenwart wird nicht geraucht. Vielen Dank!

    Als ich vor einigen Jahren einen kleinen Hund hatte, hat mich eine Person gebeten mich von der Bushaltestelle zu entfernen, weil sie Angst vor meinem Hund hatte. Aber die Raucher stehen immer schön unter der Bushaltestelle, sodass ich bei Regen lieber draußen stehe, weil es mir stinkt aber das scheint dann normal zu sein. Ich finde es genial, dass man im Restaurant, Kino etc nicht mehr rauchen darf. Jetzt muss ich nicht mehr überall vor den Rauchern fliehen, weil es einfach nur bestialisch stinkt! Ein Glück sind meine Eltern Nichtraucher.

    1. Und wenn man an der Bushaltestelle etwas zu den Rauchern sagt, weil auch Kinder mit dabei sind, wird man nur beschimpft, da die armen Raucher ja nirgends mehr rauchen dürfen…

      1. letztlich habe ich zum ersten Mal erlebt, dass ein Raucher sich von der Bushaltestelle entfernt hat, weil ich mit meinen Kiga-Kind angekommen bin. Stillschweigend, als ob es selbstverständlich wäre.

        1. Das sollte selbstverständlich sein. Jedenfalls versuche ich darauf zu achten, unabhängig davon, ob dort nun ein Kind oder ein stämmiger junger Mann steht 😉

          Noch wesentlich widerlicher finde ich die Müllaschenbecher. DIe meisten machen sich nicht mal die Mühe, den Glimmstängel vorher auszumachen und wenn dann der halbe Aschenbecher qualmt. :/

    2. Das ist zwar etwas offtopic – aber ich danke Dir herzlich, dass Du mit dem Hund dann auch rausgegangen bist!

      Da gibt es ja sonst auch ganz seltsame Situationen mit Hundebesitzern….

  11. Manche Eltern werden extrem scharf von andere Leuten angegangen, wenn es darum geht, das Kind möglicherweise etwas erhöhtem Stress auszusetzen, um in Urlaub zu fahren. Andere werden bepöbelt, wenn es ausnahmsweise mal Fertigessen gibt.

    Und dann gibt es die Assis, die in Gegenwart ihrer Kinder immer und überall rauchen und billigend in Kauf nehmen, dass die lieben Kleinen mitrauchen – ohne Filter versteht sich. Mein „Lieblingsbild“ sind die knapp mit Leggins, viel Pink und Glitzer bekleideten Muttis, die rauchenderweise den Kinderwagen durch die Innenstadt oder Volksfeste schieben.

  12. Hoffentlich hält dieser Vorsatz dann auch noch bis nach Hause und er kann es seiner Frau auch noch genauso plausibel erklären… Dann wäre damit wirklich viel erreicht.

  13. Echt ? Da muss man noch fragen ???
    Ach ja, im Auto rauchen kommt auch nicht gut – auch nicht bei offenem Fenster.

    Und ich zitier mal was:
    >>Die Empfehlungen zur Vermeidung des plötzlichen Kindstods halten sich hier sehr in Grenzen. Es gibt weder Empfehlungen gegen das Schlafen in Bauchlage noch gegen Nestchen & Co. Überraschung, Überraschung… haben die Finnen trotzdem weltweit den mit geringsten Anteil an Fällen von plötzlichem Kindstod. Ich sag’ ja immer, das liegt daran, dass hier niemand, wirklich niemand innerhalb der Wohnung raucht…<<
    Quelle: https://myyratohtori.wordpress.com/2013/06/12/warum-finnische-babys-in-kisten-schlafen/

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