Impfgegner sind eine Bedrohung für die Globale Gesundheit

Luftverschmutzung und Klimawandel, Diabetes, Krebs und Herzerkrankungen, Grippepandemien, Fragile Lebensumstände, Antibiotikaresistenzen, Ebola und andere hochansteckende Erkrankungen, schwache Basismedizinische Versorgung, das Dengue-Fieber und HIV – sie sind die Hauptbedrohungen der Globalen Gesundheit, so die Weltgesundheitsorganisation WHO.

Und dazu die Impfgegner.

Im Englischen nennt es die WHO die Vaccine Hesitancy, also das Herauszögern des Impfens, in ihrem Erklärungstext spricht sie deutlicher von Reluctance (Abneigung) und Refusal (Ablehnung) beim Impfen. Sehr klare Worte und eine klare Positionierung gegenüber den industrialisierten Ländern, deren so aufgeklärte Eltern den Impfungen kritisch gegenüberstehen. Gerade die katastrophale Lage bei der Masernelimination (Anstieg der globalen Fälle um 30%) wird benannt.

Zudem gibt die WHO in ihrem Bericht die Elimination des Gebärmutterhalskrebses durch eine weitere Propagierung der HPV-Impfung als Ziel aus, und sie möchte 2019 zu dem Jahr machen, in der die Kinderlähmung (Poliomyelitis) endgültig vom Erdball verschwinden soll.

Selten hat sich eine Gesundheitsorganisation international oder in einem einzelnen Land so deutlich gegen Impfgegner positioniert wie heuer. Aber genau diesen Zeitgeist braucht es: Es ist nämlich nicht chic oder hip, gegen Impfungen zu sein, sondern anachronistisch. Auch die deutsche Gesundheitspolitik täte gut daran, ihren Weichspülerkurs gegenüber Impfgegnern zu beenden. Wenn eine Impfpflicht vielleicht mit dem Grundgesetz nicht vereinbar sei, so sollte ein vollständiges Impfbuch nach STIKO-Empfehlungen als Grundvoraussetzung für den Kindergarten- oder Schulbesuch gelten. Über Bußgelder nach italienischem Vorbild darf laut nachgedacht werden. Noch sind in Deutschland keine Rechtsradikale an der Macht, die das verhindern könnten.

Eine Bemerkung am Rande: Auf ihrer Homepage zeigt die WHO keine Spritze, keinen schreienden Säugling, sondern ein Baby, das vertrauensvoll auf seine Mutter blickt. Dies sollte die wichtigste Assoziation sein, die wir beim Thema Impfen hegen.

(c) Bild bei Max Pixel (unter CC0 Lizenz)

27 Antworten auf „Impfgegner sind eine Bedrohung für die Globale Gesundheit“

  1. Sehr guter Artikel in der ZEIT dazu diese Woche: https://www.zeit.de/2019/18/impfungen-masern-ansteckende-krankheiten-lebensgefahr-impfpflicht – Leider in der Druckversion oder im Kostenpflichtigen Online-Teil. Aber wirklich lesenswert. Kurzfassung: Zwei Kinder sterben, die sich bei einem Kinderarzt in der Praxis angesteckt haben, als ein 11-Jähriger mit Fieber im Wartezimmer saß, der Masern hatte, aber noch keinen Ausschlag.

    Weitere gute Artikel gibt es immer wieder in der Zeit: https://www.zeit.de/suche/index?q=impfen

  2. Ich finde das Impfbuch als Voraussetzung für Kindergarten und Schule eine tolle Idee. Aber ich fürchte es wird sich wohl nicht mit der Schulpflicht in Einklang bringen lassen.
    Impfgegener sind ja auch eher egoistisch.
    Solange fast alle Kinder geimpft sind – bzw. solange einnicht geimpftes Kind von geimpften Kindern umgeben ist – ist ja alles in Ordnung. Bei wem sollte es sich anstecken? Was aber passiert wenn noch mehr Menschen sich dieser irrationalen Meinung anschließne. Dann werden Krankheiten, die hierzulange schon ausgemerkzt waren, wieder auf dem Vormarsch sein.

  3. @Morselia
    Es scheint nötig zu sein, deshalb gaaanz langsam nochmal: aus Ellens Beitrag ergibt sich eindeutig die Antwort auf Ihre angebliche Frage: gefährdet sind die aus Altersgründen noch nicht geimpften mitgebrachten Geschwisterkinder im Maxi Cosy.
    Die geimpften Kinder sind geschützt! Wodurch? Durch die Impfung!
    Und daran ist unzweifelhaft der Wert dieser Maßnahme zu erkennen.

    Vielleicht sind Sie in der glücklichen Lage, dass keines Ihrer Kinder
    b i s h e r eine schwere, lebensbedrohliche Erkrankung, die durch Impfung hätte verhindert werden können, erlitten hat. B i s h e r.
    Die Gefahr der Ansteckung besteht jedoch immer. Durch Leute wie Sie!

    Nehmen wir mal Keuchhusten als Beispiel, wie ich es in der Nachbarschaft erlebte: vielleicht macht es I h n e n nichts aus, ein Dreivierteljahr auf Nachtschlaf zu verzichten, weil Ihr Kind um Luft ringt und sich die Seele aus dem Leib hustet. Bis zum Rippenbruch und mehr! Ich kann Ihnen aber versichern, Ihrem Kind macht es was aus! Und Sie hätten das verhindern können!

    Allerdings ist mein Eindruck und es macht mich traurig für Ihre Kinder, dass Sie begründete Argumente nicht verstehen wollen. An keiner Stelle nennen Sie und Ihre Impfgegnerfreunde einen plausiblen Grund, Leiden nicht minimieren bzw. verhindern zu wollen. An keiner Stelle konnte ich bisher lesen, worin Sie einen Vorteil für sich oder unsere menschliche Gemeinschaft erblicken, indem Sie möglichen Schutz versagen. Sie sind es, die grundsätzlich Antworten verweigern und jede gesellschaftliche Mitverantwortung von sich weisen.

    1. Ruhig Blut.
      Ich stellte nur eine Frage und hatte an keiner Stelle gesagt, ich wäre Impfgegner oder Impfbefürworter!
      Einen eine Frage stellenden Menschen anhand der Frage zu klassifizieren und verurteilen finde ich frech.

      Ich bin weder/noch, sondern im Meinungsbildungsprozess und möchte zuerst alle Argumente zur Kenntnis nehmen.
      Wenn schon eine vage, scheinbar schon zig mal gestellte Frage, solche Hassreden auslöst, lasse ich es sein, hier noch eine weitere Frage zu stellen, die sich aus Trullas Beitrag ergeben hat. Schluss-aus.

      Ein Link oder sachliche Antwort hätte mir gereicht. Das habe ich nicht nötig, mir hier Unterstellungen und Beschuldigungen, wie zB Ansteckungsgefahr oder oben als Quatsch weggebügelte Frage, abholen zu müssen.
      Belassen wir es doch bitte dabei, und ich suche mir Antworten darauf an anderer Stelle.
      EoD für mich hier, bleibe aber weiter interessierte Leserin des Blogs.

  4. Nee, nee, @morselia, Ihre Behauptung, Impfgegner verhielten sich sozial und der Allgemeinheit verpflichtet kann ich in keiner Weise nachvollziehen. Wie wollen Sie denn das begründen? Was glauben Sie denn, wodurch lebensgefährliche Erkrankungen wie z.B. Pocken, Polio usw. weitgehend ausgerottet wurden? Nur durch Menschen, die intellektuell in der Lage sind, den Segen dieses Schutzes nicht nur für sich sondern auch für die Menschheit um sich herum zu erkennen!

    Wäre es so, dass Impfgegner aus Angst vor dem kleinen Pieks nur sich selbst gefährden würden, wen wurde das kümmern? Wäre allein sein Risiko und fiele unter natürliche Auslese (Darwin lässt grüßen)!
    Dass aber andere durch sein Verhalten geschädigt werden, zeigt seine Rücksichtslosigkeit und dagegen muss die Gesellschaft sich wehren.

    Im übrigen war Ihre Frage schon beantwortet durch den Beitrag von
    @ Ellen. Wären Sie Argumenten gegenüber aufgeschlossen, hätten Sie das zur Kenntnis genommen.

    1. Gerade weil ich Argumenten gegenüber aufgeschlossen bin, fragte ich ja.
      In „Ellen Feb 08, 2019 @ 14:49:47“ konnte ich leider keine Antwort auf meine Frage herauslesen.
      Im Übrigen, ja, die natürliche Auslese lt.Darwins Theorie ist doch ganz interessant.

      1. Nachtrag/Antwort zu oben bei „kinderdok Feb 14, 2019 @ 17:00:48“ weil dort der Antwortbutton fehlt:
        Selbstverständlich dürfen Sie hier tun und lassen, was Sie wollen, keine weitere Diskussion.
        Nur eins noch, ich bat wirklich nur um eine sachliche Antwort. Gibt es denn keine Antwort darauf? Schade. 🙁
        Die sogenannte Impfgegner haben deren Argumente und antworten auf Fragen, ahaa, zur Kenntnis genommen, die Impffreunde scheinen nur Dogmen zu haben.
        Schade wirklich, ich hatte als langjährige stille Mitleserrin echt gedacht, hier eine Antwort zu bekommen.
        Nun gut, ich werde bestimmt keine weitere Frage, auch nicht zu einem anderen Thema, welches mich bewegt, stellen.

  5. Wenn ein Kind in die Krippe/Kiga kommt muss es geimpft sein, dass ist meine Meinung. Denn dieses Kind ist auch ein Risiko für die Geschwisterkinder, die im Maxi Cosi in den Kiga mit müssen und noch nicht geimpft sind.

    1. Wie wirkungsvoll ist denn eine Impfung, wenn die geimpften Kinder Angst haben müssen, von Ungeimpften angesteckt werden zu können?

      1. Willkommen im eingeschränkten Weltbild. Sagen Sie das mal Eltern von Kindern nach Chemotherapie oder Säuglingen mit Keuchhusten, die sich bei den ungeimpften Kindern angesteckt haben, WEIL DIE IMPFGEGNERELTERN EGOZENTRISCH und UNSOZIAL DURCH DIE WELT WANDERN.

        1. Wäre es bitte möglich, konkret und nur auf die Frage zu antworten? Sie war durchaus ernst gemeint.
          Auch wenn es vielleicht nicht in Ihr Weltbild passt, es gibt auch Mitleserinnen, welche unentschlossen, unvoreingenommen und unparteiisch sich Argumente aller Streitseiten anhöen/-lesen.
          Egozentrisch sind für mich Menschen, die alle Erfahrungen auf das eigene Ich beziehen. Entwicklungspsychologisch eine typische Eigenschaft für die Erlebnisweise und Sprache des Kleinkindes.
          Und das Unsozial kann ich auch nicht nachvollziehen, denn aus deren Sichtweise betrachtet, und das sollte man als Fachmann, sich in die Denkweise des Gegenüber hineinversetzen, um ihn besser zu verstehen, denken diese Menschen duchaus sozial, dem Gemeinwohl und der Allgemeinheit dienend.

          1. @morselia a) Darf ich hier so antworten, wie ich möchte und b) Entspricht Deine Frage der klassischen Mega-Schlau-Polemik-Fragen der Impfgegner. Oder denken Sie, diesen Quatsch habe ich nicht schon häufiger gelesen?

      2. @Morselia Neben aus verschiedenen Gründen ungeimpften Personen, gibt es immer auch Impfversager, also Menschen, deren Körper nach regulärer Impfung keinen oder nur einen unzureichenden Impfschutz aufbaut. Ich gehöre leider dazu, bereits zweimal hat eine volle Immunisierung nicht zum gewünschten Erfolg geführt. Diese Menschen sind ebenfalls auf Herdenimmunität angewiesen, ein Thema, was eigentlich schon im Biologieunterricht in der Schule dran war. Wer impft, schützt auch andere, damit die rund 5% der Gesellschaft, die nicht geimpft werden können oder bei denen die Impfung nicht anschlägt oder die geimpft, aber immungeschwächt sind, ebenfalls gesund bleiben. Die geimpften Personen funktionieren quasi wie eine Barriere, der Virus kann sich nicht so verbreiten, wie er es sonst würde. Auf diese Weise können sogar Krankheiten ausgerottet werden.

        Impfungen sind ein Segen, trotz unzweifelhaft vorhandener Nebenwirkungen und auch unzweifelhaft vorhandener Impfschäden. Aber JEDES Medikament hat Nebenwirkungen. Auch der durch Eltern so gern vergebene Nurofensaft. Das Entscheidende sind die Wahrscheinlichkeiten. Und da kommen die modernen, Stiko-empfohlenen Impfungen exzellent bei weg.

  6. Die ersten drei Wochen in diesem Jahr hatten wir in der Praxis eine Praktikantin im Rollstuhl. Es war eine spannende Herausforderung für alle, auch für die Patiente, zumal unsere Räume ziemlich klein sind. Bei dieser Praktikantin handelt es sich um einen (nicht zweifelsfrei nachgewiesenen) Impfschaden im Alter von drei oder vier Jahren. Ihre Meinung zum Impfen: Auf jeden Fall! Es hätte schließlich noch viel schlimmer kommen können. Ich bewundere ihre ungebrochene Lebenslust und hoffe sehr, sie wird sich den Traum des Medizinstudiums verwirklichen können.

  7. @Sibille Fluri

    Das, was Sie da schreiben, ist nicht nur grammatikalisch, sondern auch inhaltlich völlig falsch!

    Der Entwicklungspsychologe Erik H. Erikson definiert das Urvertrauen folgendermaßen:

    „Die erste Stufe, das Kleinkindalter (infancy) oder die oral-sensorische Phase, umfasst etwa das erste Jahr oder die ersten anderthalb Jahre des Lebens. Die Aufgabe ist die Entwicklung von Vertrauen, ohne die Fähigkeit zu misstrauen völlig zu eliminieren.
    Wenn Mutter und Vater dem Neugeborenen ein gewisses Maß an Vertrautheit, Konsistenz und Kontinuität vermitteln können, wird das Kind das Gefühl entwickeln, dass die Welt – insbesondere die soziale Welt – ein sicherer Ort ist, dass die Menschen verlässlich und liebevoll sind. Das Kind lernt durch das Verhalten der Eltern ihm gegenüber auch, dem eigenen Körper und den dazu gehörenden biologischen Bedürfnissen zu vertrauen.“ (Quelle: http://www.social-psychology.de/do/PT_erikson.pdf)

    Dabei wird ein Pieks (oder auch zwei) das Urvertrauen eines Säuglings keinesfalls beeinträchtigen. Schließlich halten die Eltern den Säugling im besten Fall auf Arm und das ist alles, was das Kind in dem Moment braucht.

    Ein gewisse Portion Misstrauen (gegenüber Verschwörungstheorien) würde auch Ihnen guttun.

  8. @Sybille Fluri: so viel Blödsinn in so wenigen Zeilen!
    Ich kenne allein drei Menschen meiner Generation, die ungeimpft die Kinderlähmung erlitten haben. Angesichts der nachgebliebenen schweren Behinderungen hätten diese ganz sicher gern etwas Unwohlsein durch den Impfschutz in Kauf genommen. Und der Kollege, dessen rechter Arm gelähmt blieb, ist da noch am weitaus besten dran. Eine Freundin hat (in den USA) als Teenager ein Lebensjahr in der Eisernen Lunge verbringen müssen, ist schwerst gehbehindert und sitzt jetzt im Alter im Rollstuhl. Eine andere ist immerhin in der Lage, sich an zwei Krücken fortzubewegen, ein Bein ist verkümmert und nicht belastbar. Das wäre zu vermeiden gewesen!

    Ich sehe es so, dass meine Enkelkinder zumindest im Kindergarten vor Ihren Kindern als Krankheitsverbreiter geschützt werden müssen, indem Nichtgeimpfte keinen Zugang bekommen. Leid tun mir aber auch Ihre Kinder selbst, denn natürlich können diese nichts für ihre verantwortungslosen Eltern und sind, vermutlich nicht nur in dieser Frage, Ihnen schutzlos ausgeliefert. Denn Ihr Beitrag klingt leider so, dass Sie allen möglichen absurden Verschwörungstheorien auf den Leim gehen.

  9. Danke für diesen Artikel!
    Ich glaube jedes an Masern o.ä (durch eine Impfung vermeidbare Erkrankung) erkranktes (Klein)kind würde liebend gern eine! Spritze in Kauf nehmen um nicht wochenlang krank im Bett liegen zu müssen bzw. ein Leben lang an den Folgeschäden zu leiden.
    Und mein „Urvertrauen“ in meine Eltern wäre definitiv vermindert, würde ich erfahren, dass sie wissentlich diese Erkrankung(en) in Kauf genommen haben bzw. im schlimmsten Fall meinen Tod.
    Ich frage mich, ob die Impfverweigerer jemals sich mit betroffenen Eltern bzw. Kindern unterhalten haben, welche (aus welchen Gründen auch immer) nicht geimpft wurden und erkrankten?

    1. Es gibt durchaus Impfgegner, die die Erkrankung als stärkend und wertvoll oder gar als natürliche Auslese ansehen. Oder meinen, der schlimme Zustand käme von irgendetwas anderem (Vorerkrankungen, Medikamente).
      Die erkläre ja auch das Ende der Pocken nicht mit den seit Jahrhunderten stattfindenden Impfungen, sondern mit der Abwesenheit von Krieg sowie verbesserter Hygiene. (Die Diagramne dazu sind beeindruckend irreführend.)

      Das sind Menschen, die glauben, „die Pharmaindustrie“ drückt aus Profitorientierung sinnlose/schädliche Impfungen in allen Ländern durch. Denen kannst du nicht mit gesundem Menschenverstand kommen. Wenn ich eine auf reinen Profit orientierte Pharmafirma wäre, würde ich eine globale Masernepidemie absolut geil finden: Was man da alles an Schmerzmitteln, Fiebersenkung, Desinfektion und was nicht alles verkaufen könnte! Also statt dieser popligen Impfdosis.

      1. Glaube ist hier das falsche Wort. Diese Leute sind überzeugt von dem, was sie verbreiten, also kommt es für sie fast dem Wissen gleich. Die sind auch argumentativ so gut geschult, da gerät unsereins automatisch ins Hintertreffen.

  10. Gerade einen Artikel gelesen, dass Roald Dahl (der Kinderbuchautor von Charly and the Chockolatefactory) seine Tochter an Masern verlor und einen ergreifenden Brief gegen die damaligen Impfgegner in GB schrieb.

  11. Es wird schon agressiv gegen Impfgegner vorgegangen! Ich hatte dermassen schlechte Erfahrungen bei mir selbst uns meinem Kind das ich mich in Zukunft weigere etwas spritzen zu lassen wo mir weder Arzt noch Hersteller garantieren das dies zum guten dient und oder schäden übernommen werden.Kein MENSCH kann schwören was der genaue inhalt in so einer Spritze ist.Bei Babys wird das Urvertrauen durch das eindringen dieser Schadstoffe gestört!!Tatsache ist auch das Epedemien absichtlich verstreut werden.Da sollte die Ursache mal an der Wurzel eliminiert werden PUNKT!

    1. Na, das sagen Sie mal meiner mit 18 Jahren an Kinderlähmung erkrankten Patentante! Die hat ihr sehr anstrengendes Leben lang die Ärzte verflucht, die sagten, mit 18 impft man das nicht mehr, das sei ja eine Kinderkrankheit. Mit 18 – im blühenden Leben davon darniedergerissen und elendig anstrengend und langsam sich das Leben lang davon hinschleppen lassen.

      Impfen rettet Leben!!!

    2. Ach und zum Thema Urvertrauen: Meine Kinder sind mehr als STIKO geimpft – an Urvertrauen mangelt es ihnen gewiss nicht, sie stehen fest im Leben und sind supergesund.

      Das habe ich aber nur dem Glück zu verdanken, dass während sie Neugeborene waren und noch nicht geimpft werden konnten, zufällig keines der Kinder meiner Nachbarin, die ständig irgendwie länger krank waren, zuweilen auch mit Keuchhusten und Windpocken, nicht eines meiner Kinder angesteckt hat. AAAAARG – sowas gefährdet Leben! Und zwar das Leben von noch so winzigen ungeimpften „urvertrauten“ Kinderlein. Das ist schrecklich, nicht das Impfen!

      1. Naja da gibt es ja dann auch noch die Chemtrails und ähnliches, falls Impfungen nicht ausreichen. Ironie aus Es wäre wirklich interessant einmal eine SERIÖSE Quelle dazu genannt zu bekommen, da diese Behauptung so gerne angeführt wird.
        Und reich werden Ärzte ja durch das Impfen sowieso, weil die Pharmafirmen sie dafür bezahlen (bekam ich zuletzt auch mal wo zu lesen: Quelle wurde (bzw. konnte natürlich nicht :-/) genannt werden). Da möchte man sich permanent nur an den Kopf greifen, vor kompletter Ungläubigkeit, dass (mündige?) Personen so etwas wirklich glauben können und noch dazu verbreiten :-(.

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