Zwischen den Jahren gibt es Buchgeschenke - mach doch mit!
Kindermedizin brennt
Immer irgendwie schlechter Style, wenn Du Dich als Blogger im ersten Absatz zunächst entschuldigst, dass Du so lange nichts mehr geschrieben hast. Haben wir das nicht im letzten Jahrzehnt abgelegt? Gebloggt wird, wenns was zu bloggen gibt, wofür gibt es schließlich Benachrichtigungen und RSS-Feeds? Nun gut. Sorry, dass ich seit zwei Wochen nichts mehr geschrieben …
Vom Umgang mit Hunden Teil 2) – 10 beste Tipps für Hundebesitzer*innen
Dies ist der zweite Teil des Themas "Kinder und Hunde" - während der erste Teil sich mit Tipps für Eltern beschäftigte, soll es heute um die Hundebesitzer*innen gehen: Was können sie tun, damit eine Begegnung mit Kindern nicht in einem Desaster endet? Welche Aufgaben haben Hundebesitzer*innen, was sollten sie vielleicht anders oder besser machen?
Vom Umgang mit Hunden Teil 1) – 10 beste Tipps für Eltern
Das beschäftigte mich schon, seitdem ich selbst Kinder habe, und umso mehr, als wir uns einen eigenen Hund angeschafft haben: Wie mit Kinder und Hunden umgehen, also, wie soll man sich Hunden nähern, was den Kindern beibringen. Denn, na klar: Auch in der Praxis müssen wir immer wieder Hundebisse versorgen (Quetschungen, Risse, Bisse). Dafür gibt es immer zwei Gründe: Die Eltern haben nicht aufgepasst oder aber die Hundehalter*innen. Kinder sind Kinder. Man kann ihnen aber viel beibringen. Hier die besten Tipps, was Eltern beachten sollten:
Meine Kinderarzt-Heroes II
Kinderarzthero Neulich hat mich eine Medizinstudentin gefragt, was mich dazu gebracht hat, letztendlich Pädiatrie "zu machen" und kein anderes Fachgebiet der Medizin. Die Frage der Fachentscheidung stellt sich jede/r Mediziner*in irgendwann, und meine Erklärung ist: Es sind immer bestimmte Fügungen oder Wendungen, die den Weg zeigen. Außerdem sind es Menschen, mit denen diese Entscheidungen verknüpft …
fMFA rulez
Ich bewundere meine Mitarbeiter*innen an der Anmeldung, am Telefon, bei der Organisation der Praxis. Sogar in den Pausen sind sie entspannt und freundlich, scherzen und lachen und bleiben freundlich, auch wenn sie den ganzen Tag unter Druck stehen und von den Eltern angemacht werden.
Können Sie mal schauen?
Er war letztens erst bei der Jugenduntersuchung J1, und wir sprachen über das in der Praxis Vorbeikommen, wenn es Probleme gibt, dass er - da älter als 14 Jahre - sogar alleine kommen könne, dass ich selbstverständlich Schweigepflicht habe, und was das bedeutete. Und dass er sich jederzeit melden könne, per Mail, per Anruf, auch an den Eltern vorbei.
King ist König
Fairy Tale [Werbung]* Wie die treuen Leser:innen des Blogs wissen, schreibe ich hier gerne etwas über die Bücher, die ich so lese, deswegen gibt es weiter oben einen extra Reiter und rechts unten meine Lektüren via "goodreads". Wer mich nur als Kinderarzt mag, darf gerne diese Blogbeiträge überspringen, für alle anderen: Weiter gehts. Er hat …
Tut mir leid, damit kann ich nicht dienen
Neulich hatten wir mal wieder Vertretung für die lokale homöopathisch orientierte Kinder- und Jugendarztpraxis. Das ist schon in Ordnung, man ist ja Kolleg:in, man vertritt sich gegenseitig, meine Eltern sind zwar mitunter irritiert, mit welchen interessanten Kügelchen sie dort versorgt werden, aber ich muss mich bei der Versorgung der Vertretungspatient:innen nicht verbiegen. Immerhin wird in der anderen Praxis geimpft. Bestimmte Themen werden bei den Besuchen vermieden, aber es gelingt nicht immer.
Meine Kinderarzt-Heroes I
Kinderarzthero Neulich hat mich eine Medizinstudentin gefragt, was mich dazu gebracht hat, letztendlich Pädiatrie "zu machen" und kein anderes Fachgebiet der Medizin. Die Frage der Fachentscheidung stellt sich jede/r Mediziner:in irgendwann, und meine Erklärung ist: Es sind immer bestimmte Fügungen oder Wendungen, die den Weg zeigen. Außerdem sind es Menschen, mit denen diese Entscheidungen verknüpft …