ei darum

bobele mit fieber. während der untersuchung entwickelt sich folgendes: mutter: "ich glaub, das kommt von dem sturz." ich: "nein." mutter: "war aber ganz schön tief." ich: "ja?" mutter: "so oben runter von der stuhllehne. direkt auf den kopf." ich: "wow... hatt er gespuckt oder so?" mutter: "nee. nur gebrüllt wie am spiess. und zwei tage …

raus aus dem chaos

. . . die heldin hat´s hingeworfen. doch. ultimo. ende. der letzte vorhang. es sind wohl dinge passiert, anschuldigungen, vermeintliche outings, die sie nicht weitermachen lassen möchten. ich vermute mal, das auch der erste rückzug im letzten jahr in diesem zusammenhang stattfand, dank vieler nachfragen und aufmunternden worte in der medicoblogosphäre kam sie dann jüngst …

damals, ja damals! II

anlehnend an herrn walter birks lehrbuch für "pflegerinnen, schwestern und mütter" - früher und heute:

… äh

ich: "... äh, würden sie bitte ihren sohn aus dem waschbecken nehmen? das ist eigentlich nicht zum spielen gedacht." mutter: "achso? darf der da nicht mal rein?" *mundoffenstehenbleib + akute kopf->tischkante*

house und grey sind zurück

ich bekenne: das leben hat wieder einen sinn. seit dieser woche laufen neue folgen dr.house und grey´s anatomy - die abende, zumindest dienstag und mittwoch sind gerettet. kein hinhalten mit alten staffeln, kein im stillen kämmerlein sitzen, während kinderdoks beste ehefrau von allen den desperates housewives fröhnt, kein halbschaler suchtersatz mit glee oder rach, dem …

belauscht

unterhalten sich zwei muttis an der anmeldung, während die fmfa mit einer dritten einen termin ausmacht (ich drücke mich im backoffice rum): mutti1: "weisste, wenn sich meine madeleine-jocelyn mal die knie aufhaut, bekommtse arnica, hab´ch immmer dabei, und dann ist es auch gleich wieder gut." mutti2: "echt? wenn ich luca-jamie in den arm nehme und …

damals, ja, damals!

ich stehe ja total auf alte medizinerbücher - und habe auf jedem flohmarkt ein blick darauf. leider fehlt mir oft die gelegenheit dazu. hier ein sehr schönes exemplar: herr birk illustriert zeitlos schön die pflege von kleinen kindern, er selbst war tübinger kinder-prof von annodunnemals, das buch war als lehrbuch für "pflegerinnen, schwestern und mütter" …

der tatort im ersten – edel sei der mensch und gesund

wer den tatort am sonntag gesehen hat, durfte sich über zahlreiche schöne klischees erfreuen: der alte arzt, der seinen patienten über alle budgets hinweg medikamente gegeben hat, und dies geld wiederum bei anderen "eingespart" hat. der arztsohn, der die praxis übernehmen soll, und der nur die penunze im blick hat (und nebenbei ein techtelmechtel mit …

millionär

ich auch. heute noch. hurra. siehe rechts unten. ich danke allen freundlichen mitlesern für die unterstützung und die (teils nicht öffentlichen) aufbauenden worte.