zwischen den jahren …

... hat der kinderdok frei, und im zweifelsfall wird in dieser zeit geshoppt. hurra. neben den klamotten für die kinder, das parfum für frau kinderdok und sonstiges unwichtigkeiten hier die literarische ausbeute der ganzen familie für den heutigen tag - mal nicht per internet, sondern nach zweistündigem aufenthalt beim buchhändler der größten auswahl - also …

die welt in 100

zwischen den jahren ist so zwischen den stühlen, jedenfalls, wenn man so arbeitsfrei ist wie ich momentan. die familie hat sich ein besinnliches weihnachtsfest gegönnt, ohne großes bohai, mit einer prise kirche, warmem wetter, einer echten bescherung und ebenso echten kerzen auf dem weihnachtsbaum. das traditionelle frühstück mit den freunden am heiligabendmorgen und das entenessen …

ein kommen und gehen, eins bleibt

jetzt kommen sie wieder, die vorweihnachtlichen präzeremoniellen konsile. die bitten, vor den feiertagen noch schnell das bobele durchzuchecken, schnell noch die medikamentenreserven aufzufüllen oder schnell noch die hellseherischen fähigkeiten des arztes einzufordern, ob´s kindle auch bis zum zweiten weihnachtsfeiertag bei der omma durchhält. jetzt kommen sie wieder, die  beschwerdeführer, dass wir es tatsächlich wagen, über …

band aid

mutter: "äh, haben sie da ein pflaster?" ich: "ja, blöd, gell? ich habe am wochenende meinen garten gerichtet, und da hatte ich mir doch vorher eine neue gartenschere geholt, und enthusiastisch wie ich bin, gleich dabei in die fingerkuppe gezwickt. mensch, das tat vielleicht weh, könnense sie sich gar nicht vorstellen, ich habs dann mit …

das muß jetzt aber sofort und ganz dringend

es klopft heftig an unsere praxistür, dass die scheiben klirren. der klingelknopf daneben wird geflissentlich übersehen. na, dann geh ich mal hin. ich: "hallo guten tag. könnten sie bitte die tür ganz lassen?" vater: "ja, wir haben einen termin. und sie haben hier geschlossen." ich: "richtig. guten tag. vor einer dreiviertel stunde hatten sie ihren …

umgangsformen

ich impfe die kleine matea-rubyna. fünfzehn monate alt. mutter: "bist du bescheuert, dass du da hinguckst beim impfen?"

hochbegabt

ich: "und, kannst du schon fahrradfahren?" bobele: "ja, sicher." ich: "hast du denn schon ein eigenes fahrrad?" bobele: "logisch. ich konnte schon fahrradfahren, da hatte ich noch gar kein fahrrad." ich: "okeee, hast du da beim nachbarn geübt?" bobele: "quatsch, auf´m dreirad."

kenn ich schon

ich: "du, marie-louise, du darfst aber leider heute nicht in den kindergarten." mutter: "ohje, gerade heute, wo der nikolaus kommt." marie-louise: "pff, kenn ich schon. war doch letztes jahr schon da." das werden günstige weihnachtsgeschenke dieses jahr 😉

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