Gelesen im Februar

Der Februar war naturgemäß etwas kürzer, die Arbeitszeit dafür umso länger, ich bin im Rückblick überrascht, wieviele Seiten Bücher dann doch zusammen kamen. Das größere Wunder - von Thomas Glavinic Eine Geschichte, die den Berg erklimmt, im wahrsten Sinne des Wortes. Jonas ersteigt den Mount Everest, man weiß am Anfang nicht viel von ihm - …

Geschenke – Umfrage

Liebe Leserinnen und Leser, es ist in Kinderarztpraxen und beim Zahnarzt usus, den Kindern nach der Behandlung was zu schenken. Ich habe da mal was vorbereitet und bitte um Mitarbeit. Und da das immer seeehr umstritten ist: Kommentare oder andere Antworten, die Ihr hier vermisst, bitte ich, gerne zu posten. Danke fürs Ankreuzen, Euer kinderdok.

Callcenter

Ich habe vier Zettel auf meinem Schreibtisch liegen. Rückrufe nach Arbeitsende, also, Sprechstundenende, also, wenn der letzte Patient durch die Türe ist. Zum einen Frau Hämmerle, es geht um die Testauswertung von der ADHS-Diagnostik der letzten Woche. Dann Frau Rundig, sie ist Logopädin und bat um Rückruf wegen der inzwischen zwei Jahre dauernden Therapie des …

Rettet die Hausgeburten!

Die Beziehung zwischen Kinder- und Jugendärzten und Hebammen ist nicht immer das Beste, da gibt es zuviele Schnittmengen, zuviele Reibungspunkte, zuviel Diskussionsstoff. Jeder Doc kennt seine Hebammen, jede Hebammen ihre Kinderärzte. Man empfiehlt dies, sie empfiehlt das. Die Empfehlung *zum* Kinderarzt ist eine einseitige, die Empfehlung zur Hebamme findet naturgemäß nicht statt. Wir brauchen Hebammen, …

Bärli Pupsi Globli

Liebe Firma He.el, ich weiss nicht, was das nun wieder soll, aber Deine neue Reihe "Kinderarznei" ist ja nun werbetechnisch ganz unterste Schublade. Wir sprechen noch nicht einmal vom Inhalt der Schachteln (deren medizinische Wertigkeit gegen Null tendiert, aber das wurde schon an anderer Stelle ausreichend beschrieben), sondern von Aufmachung und Wortwahl. "Kinderarznei". Ok, das …

Kinderärzte aus einer anderen Welt VIII – Gastbeitrag

In "Scrubs", einer meiner Lieblingsserien tauchte urplötzlich dieser skurille Kinderarzt auf, Dr. David Norris. Er sagte, was er dachte, so dass er zwar für mich zu einem absoluten Sympathieträger wurde (v.a., weil es sich von niemandem einschüchtern ließ), aber für die frisch gebackenen Cox-Eltern einen real gewordenen Albtraum darstellte. Mit viel Witz und Liebe zum …

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