Wie auch im Juni - der Owen Meany. Da im englischen Original, hat es etwas länger gedauert, ihn zu lesen, dennoch war es, als lese ich den Roman ganz neu, das erste Mal. A Prayer for Owen Meany von John Irving Was kann ich noch über das Buch sagen, nachdem ich es nun zum zigsten …
Gelesen im Juni
Schwierig, schwierig, dieser Monat. Ich kam ja aus dem Urlaub und wenn man so entspannt ist, reifen seltsame Ideen. Ich hatte bereits früher John Irving auf englisch gelesen, aber jetzt wollte ich mich an meinen absoluten Irving-favourite machen (eigentlich eines meiner Lieblingsbücher überhaupt): A Prayer for Owen Meany von John Irving Der lässt mich gerade …
Gelesen (und Gesehen und Gehört) im Mai
Der Marsianer von Andy Weir (übersetzt von Jürgen Langowski) Hat ein bisschen was von "Apollo 13", versetzt ins nächste Jahrtausend, in dem der Marsastronaut bei einer missglückten Mission auf der Oberfläche des Planeten zurückgelassen wird. Seine eigenen McGyver-Anstrengungen und die Rettungsaktion der Erde stehen im Mittelpunkt des Buches. Inwieweit die ausführlichen physikalischen und chemischen Ausführungen der …
Gelesen im April
Leider hat mich Buch No.2 sehr lange festgehalten und damit fern von anderen literarischen Genüssen, das ist im Rückblick schade, die Lesefreizeit ist zu kurz, um sich mit Büchern abzugeben, die nicht für den eigenen Geschmack gedacht sind. Ich muss das Weglegen wieder konsequenter umsetzen. Hier meine Leseabenteuer des April: Nazis, Nadeln und Intrigen: Erinnerungen …
Gelesen im März
Joyland von Stephen King (Deutsch von Hannes Riffel) Stephen King ist ein Phänomen: Seit Jahrzehnten erfolgreich, geliebt von den einen, gemieden von den anderen. Seine Fans sehen in ihm einen angehenden Nobelpreisträger, seine Gegner einen geschickt vermarkteten Groschenromanschreiber. Nachdem er mit Mr. Mercedes vor kurzem einen waschechten Thriller hinlegte (ohne Horror), kommt mit "Joyland" ein …
Gelesen im Februar
Kindeswohl von Ian McEwan (übersetzt von Werner Schmitz) Einer meiner großen Favoriten: Ian McEwan. Nicht alle Bücher haben Nobelpreisreife, aber McEwans Sprache ist so dicht, metaphorisch und lyrisch, dass ich stets in Schwärmen kommen. Dabei bedient er in verschiedenen Sujets (Kriegsromanen, Zukunftsvisionen, Familiendramen, Beziehungsgeflechte, Thriller) das gleiche Thema: Eine vermeintliche bürgerliche Idylle wird durch ein …
Gelesen im Januar
Matchbox Theater von Michael Frayn (übersetzt von Michael Raab) Michael Frayn ist ein toller britischer Dichter, Theaterschreiber und Romancier, sein Matchbox Theater ein Abriss kurzer Sketche, mit ein paar netten Ideen und Jokes. Mehr aber auch nicht. Das ebook war günstig. Resteverwertung? (1/5) Schwimmen in der Nacht von Jessica Keener (übersetzt von Maria Hummitzsch) Ein tolles …
Gelesen im Dezember
Lieben von Karl-Ove Knausgard (Deutsch von Paul Berf) Nachdem ich in den Sommerferien den ersten Teil von Knausgards Biographie kennenlernen durfte ("Min Kamp"...), konnte ich nicht umhin. Es geht eine Faszination von diesem Werk aus. Am meisten fesselt mich der Drift von den alltäglichen Banalitäten hin zu philosophischen Betrachtungen, einfacher Sprache mit wunderschönen Worten wechselnd. …
Gelesen im November
Ich stecke momentan noch mitten im ausführlichen Knausgardschen Lieben, deshalb war der letzte Monat etwas hör-, sach- und bilderbuchlastig. Das hat mich beschäftigt im November: Schreiben dicht am Leben: Notieren und Skizzieren von Hanns-Josef Ortheil Ortheil hat eine ganze Reihe von Büchern für Schreiber herausgegeben - es folgt gleich noch ein zweites. Sie sind alle …
Gelesen im Oktober
Die Bücher wirken sehr durcheinander diesen Monat, geprägt vom Lesestoff via Buchmesse und dank der Zeit, die ich abends beim Kinder- und Jugendärztekongress in Bad Orb hatte. Hier mein Lesen im vergangenen Monat: Ein ganzes Leben von Robert Seethaler Ein Geheimtipp in der deutschsprachigen Literatur, dieser Robert Seethaler. Bereits der Trafikant konnte mich fesseln, dieses …
