Kollegen bei der Arbeit

Ich trage die Kleine durch die Praxistür und behalte sie auch im Wartezimmer gut eingepackt auf dem Schoß, da fühlt sich einfach wohler. Zuvieles von außen, was sie ärgert. Sie jammert leise vor sich hin. Wer könnte es ihr verübeln? Immer diese Checks beim Doktor, und immer wieder die blöden Spritzen.
Leise rede ich mit ihr, dabei beruhigt sie sich auch etwas. Ich streichele sie ein wenig, das funktioniert immer, aus dem Jammern wird nur noch ein leises – tja, Piepsen? Nachher dreht sie wieder auf, kaum, dass wir hier durch die Tür und wieder zuhause sind. Das kenne ich schon. Flitzt sie wieder durch den Garten und spielt, als ob nichts gewesen wäre.

Wir werden aufgerufen. Als ob sie das merkt, geht das Jammern wieder los. Dabei geht es nachher im Untersuchungszimmer ganz schnell – der jährliche Checkup, das unvermeintliche Gepiekse, ok, da ist sie dann aber auch ganz tapfer, auch wenn sie nicht mehr bei mir auf dem Schoß sitzt. Der Doktor macht das alleine mit der Helferin. Da halte ich mich besser zurück, die beiden kriegen sie besser in den Griff.

Am Ende schaut sie mich an, als ob sie erwarte wir gingen jetzt jede Woche hierher. Ich kann sie beruhigen. Ein paar freundliche Worte von Herrn Doktor, dann sind wir entlassen. Wir gehen zur Anmeldung, hier wird immer gleich kassiert. Privat eben. EC-Karte. Ich bin stets geplättet, was hier Geldbeträge über den Tisch wandern, da kann ich in meiner Praxis nur von träumen.

Im Auto sitzt sie sicher auf dem Rücksitz. Zufrieden ist anders. Das kommt erst im Garten daheim.

Tststs… Sie wird heut wieder mal nichts zum Abendbrot essen. Da zeigt sie, wie beleidigt sie mit mir ist. Katzen beim Tierarzt …

28 Antworten auf „Kollegen bei der Arbeit“

  1. Auch unsere Praxis bietet Hausbesuche an. Ist also unter Umständen noch nicht einmal nötig, dass die Patienten in die Praxis kommen. ALLES machen kann der Arzt aber natürlich dann nicht.

  2. Meine Terrortiger gehen teilweise sogar freiwillig in die Transportbox. Während der Taxifahrt wird schon mal ein bisschen geweint, da sie aber zu zweit sind und der streichelnde Arm immer oben durch die Klappe hängt, lassen sie fast alles mit sich machen. Dass das Katerchen schon geimpft ist, hab ich gar nicht mitbekommen: Nicht ein Piep!
    Das Frollein bekommt die Pille, einmal pro Woche, nach folgender Anleitung:
    Tablette aus dem Blister entnehmen und neben sich auf dem Sofa platzieren. Katze auf den Schoß nehmen. Katze umdrehen, Kopf in Richtung Knie. Den kleinen Finger seitlich ins Maul schieben. Mit der anderen Hand die Tablette reinfallen lassen. Bauch kraulen und kräftig loben. Dem Kater ein Naschi geben, sonst ist er beleidigt weil er nichts kriegt ^^

    Nur die Flohpipetten mögen sie nicht, die gibts immer, wenn sie grad auf dem Klo sind und nicht weglaufen können 😉

  3. ich krieg wegen der langen bekanntschaft ein bisserl sonderkonditionen. nach bald zwanzig jahren und einer anzahl viecher ist das auch ok. den überschuss stecke ich in die schildkröte, die spenden für ömchen aufnimmt, die sich die behandlung der alten katze oder des noch älteren hundes nicht leisten können. die ömchen kriegen dann auch sonderkonditionen. und die kinder, die die behandlung des meerschweinchens vom taschengeld abgezogen bekommen, und deren eltern das auch noch laut und stolz sagen, die kriegen auch sonderkonditionen.

    ich finde das konzept schwer in ordnung, und alle anderen sehen das auch so. bis auf die kinder und die ömchen – die wissen das nämlich gar nicht. und das ist auch schwer in ordnung.

  4. Meine Katzen muss ich regelrecht austricksen. Wenn die nur das Geklapper der Kisten hören, dann habe ich keine Katzen mehr. Eigentlich hatte ich ja gedacht ich kenne alle Verstecke – aber irgendwie müssen da noch ein zwei Löcher in eine andere Dimension vorhanden sein.

    Unsere Tierärztin macht das mit den Kosten scheinbar so, dass sie nach dem Auftreten der Person die Rechnung stellt. Dem alten Ömchen mit ihrer nicht wesentlich jüngeren Katze nimmt sie auf jeden Fall schon weniger ab als mir.

    1. VetMeds müssen nach der Gebührenordnung für Tierärzte abrechnen, haben ebenso wie Humanmediziner aber den Spielraum, einfachen, 1,5fachen oder 2fachen Satz zu berechnen.
      Da geht dann in den Praxen die ich kenne tatsächlich viel nach Sympathie und „Bedürftigkeit“. Oder auch mal danach, wie oft man den TA braucht. Den einen Standardtermin pro Jahr für Hund und Katz kann der normale Tierhalter problemlos wuppen (und entsprechend honorieren), wenns dann an die chronischen Erkrankungen oder schwerere Erkrankungen / Verletzungen geht wird es für die meisten Tierhalter dann schon schwieriger. Von daher finde ich es völlig okas, die Routinesachen „teuer“ zu verkaufen, wenn es dazu dient, daß man an anderer Stelle großzügiger sein kann.

      Kleintierärzte kassieren meist direkt, Großtierärzte stellen – schon aus organisatorischen Gründen – meist Rechnungen.
      Meine „Gemischtpraxis“ hat ständig Außenstände im fünfstelligen Bereich, das ist in der Branche leider normal.

      Letzthin habe ich in Österreich einen Landtierarzt kennengelernt, der mich mit der (nachvollziehbaren, aber eben unüblichen) Forderung nach direkter Zahlung überraschte. Daß ich das Geld nicht bar dabei hatte störte ihn nicht, er zückte sein mobiles EC-Kartengerät… Er erzählte, ihm sei mal ein großer Kunde (großer lanwirtschaftlicher Betrieb) bei Insolvenz mehrere tausend Euro schuldig geblieben, seitdem handhabt er das so.

  5. immer dieses kostenargument, achherrjeh. die hier wohnhaft frau pixy, ihres zeichens bauernterrier (heute: jagdterrier, also ein sehr ursprüngliches modell) aus ungarn hatte eine schlechte jugend, jahrelang viel hunger, einen steifen ellbogen, und die zähne fast bis an die pulpa abgenützt.

    jetzt hat sie – so wie ihre vorgängerin – zwei wurzelbehandlungen hinter sich, an den hinteren mahlzähnen, die beim hund drei wurzeln haben – und ordentliche plomben drinnen. sie kriegt regelmässig „maulhygiene“, ihre beisserchen sind versiegelt und die kleinen zahnfleischwucherungen werden gelasert, damit nix sein kann. eine sitzung um eindeutig sehr viel weniger geld als eine ähnliche behandlung beim menschenzahnarzt gekostet hat, und meine zähnchen haben, da wo behandelt wurde, nur eine wurzel. dazu braucht das hundetier jedesmal eine vollnarkose und eine aufwachspritze. meine plomben habe ich mir nach vier wochen an einer semmel ausgebissen, folgekosten so hoch wie die erstkosten. die vorgängerin meiner hündin kaute mit den plomierten zähnen zehn jahre lang knochen. frau pixy kaut seit einem jahr mit den plomben knochen.

    lernen tun alle ziemlich genau gleich lang, der tierarzt ein bisserl mehr weil es – überraschung – mehr viechersorten als menschensorten gibt. beim viech kommt sehr oft noch die narkose dazu, die diagnostik erfordert – wie beim kinderarzt – ungemein viel gespür und erfahrung, weil kleine kinder ebenso wie viecher ja nicht genau sagen können wie ihnen was genau wann weh tut.

    beim viech muss halt jedes medikament bezahlt werden, beim menschen ist meist sehr viel „auf kasse“. insofern kann man da wohl schlecht vergleichen.

    schön finde ich aber, wie der kinderdoc dann doch parallelen zieht. ausser bei der rechnung, aber: siehe oben.

  6. Ob sich der Beruf Tierarzt wirklich lohnt?
    Beispiel: Magendrehung bei unserem Hund. Ein absoluter Notfall.
    Anruf beim Tierarzt in der Nacht auf Samstag um 4:00 Uhr, 20 Minuten später stand ich reichlich panisch unserem Tierarztehepaar gegenüber. Aus dem Anruf nach zum Glück erfolgreicher OP lässt sich die Dauer schließen: Anderthalb Stunden. Insgesamt drei Nächte (inkl. OP-Nacht) war der Hund stationär dort, die Betreuung am Wochenende und nachts wird von den Tierärzten selbst übernommen, tagsüber machen das die Helferinnen.

    Die Rechnung am Ende war horrende, aber für die erbrachte Leistung sehr moderat: 600,- alles inklusive, also auch Fädenziehen und Nachuntersuchung (2 Termine)

    Nicht berücksichtigt: Abitur statt Lehre mit 15 Jahren, weitere 5,5 Jahre ohne eigenes Geld im Studium. Promotionsstellen in der Veterinärmedizin sind in der Regel zumindest anfangs nicht vergütet, Frau Tierärztin hat zusätzlich den „Fachtierarzt für Chirurgie“, also weitere größtenteils nicht oder nur gering bezahlte Jahre in der Klinik.
    Dann Praxis kaufen/aufbauen. Einrichtung etc., Löhne, eigene Absicherung – warum soll ich alles aufzählen? Entweder ist der Leser in einer ähnlichen beruflichen Richtung und kennt das Dilemma oder aber er hat meist wenig Verständnis.

    Die Magendrehung davor war übrigens in einer Nacht auf Sonntag gegen 23:00. Stationär war der Hund vier Nächte, Kosten beliefen sich wegen Komplikationen bei der OP (Zeitfaktor) auf rund 800,- Euro.

    Ich schätze, dass unsere Tierärzte ihre Investitionen bald raus haben werden. Sie haben wenig und sehr gut eingespielt arbeitendes Personal, ihr Praxistelefon ist rund um die Uhr offen. Ewig durchhalten werden sie das sicher nicht, aber ich gönne ihnen jeden Pfennig. Die Belastung, quasi rund um die Uhr zu arbeiten, können nur wenige Berufsgruppen nachvollziehen.

    Aber dass am Wochenende nach der ersten Magendrehung-OP plötzlich ein neuer Gartenschuppen dastand und nach der zweiten der Herr Doktor sich ein Motorrad kaufte – seltsamer Zufall. 😉

  7. Ich bin davon überzeugt, dass ich mindestens den linken Flügel der neuen Praxis meines Tierarztes ganz allein finanziert habe … 😉
    Allerdings konsultiere ich ihn mittlerweile auch bereits mit dem vierten Hund und er ist so überzeugend in seiner Kompetenz und seinem beruflichen Können, dass ich ihm nicht nur sein – oft erschreckendes – Honorar gönne (das übrigens von allen Patientenbesitzern immer sofort und bar gezahlt werden muss), sondern auch den eigentlich recht weiten Weg nicht scheue.
    Er hatte sowohl für meine zickige erste Hündin (wir waren bei Impfungen stets zu viert mit Festhalten beschäftigt) Verständnis, Geduld und ein einfühlsames Händchen, sondern auch für meine beiden folgenden „Neuröschen auf vier Pfoten“.

    Den aktuellen jugendlich überschwenglichen Macho-Rüden weiß er auch zu nehmen. Also: was will man mehr?
    🙂

  8. tja, tieraerzte muessen, um nicht zu viele aussenstaende zu haben, dann eben schon mal auf direkte zahlung bestehen… das hat nichts mit „geldgier“ zu tun, sondern damit, dass sie eben oft das risiko eingehen, nicht bezahlt zu werden. auch nicht die medikamente, spritzen, verbaende, fahrtkosten und und und…

    1. Unsere Tierärztin macht das auch – direkt kassieren – wenn man aber Stammkunde ist und die Behandlung mehrere Besuche beinhaltet, dann macht sie auch gerne eine Gesamtrechnung. Wir sind schon mit unserem Hund mehrere Wochen zur Kontrolle und Behandlung gegangen bevor es geheilt war und sie Geld wollte.

  9. Tolle Story. Was den „Twist“ am Ende der Story angeht, ist das durchaus mit dem Ende von „The sixth sense“ vergleichbar. Echtes Kompliment! 🙂

    Ich denke, dass man sich als Humanmediziner mit seinem Gehalt ganz glücklich schätzen sollte. Ich gönne das Euch auch, das Studium ist wirklich schwer. Da verdient man mit anderen durchaus schweren Studiengängen deutlich weniger.
    Ich denke, man muss Tierärzte auch etwas in die Gruppe „Kleintierarzt“ und „Nutztierarzt“ unterscheiden. Ich vermute, dass die Kleintiergruppe mehr verdient als die Nutztiergruppe.
    Während das Hündchen manchmal trotz nahezuher Blindheit und trotz Krebs immer noch mit Medikamenen (oder Nichtmedikamenten: wie Glaubulis) behandelt und aufgepäppelt wird (was ja Geld einbringt), wird ne Kuh oder ein Schwein (also: ein Nutztier) mit vergleichbaren Krankheiten aus praktischen Gründen einfach getötet und zum Abdecker/zur Tierkörperbeseitigung gebracht.

    1. Fühlst du dich eigentlich damit gut, andere Leute zu belehren und immer alles besser zu wissen? Genauso wie in anderen Berufsgruppen gibt es auch bei den Ärzten Personen die mehr oder weniger Glück haben, welche die gerade so vom Gehalt leben können oder auch arbeitslos sind und eben auch solche denen es sehr gut geht. Etwas weniger Überheblichkeit wäre vielleicht nicht schlecht.

  10. Das hatte ich heute, leider, anders…die beleidigte, nahrungsverweigernde Katzendame wurde heute morgen, nach ausgiebigster Untersuchung, mit einem Tumor am Herzen und Wasser in der Lunge nicht mehr für lebensfähig befunden.Herrchen und Frauchen haben, Arm in Arm und leise vor sich hin schluchzend, der Endgültigkeit statt gegeben. Diese Katze hat uns durch Dick und Dünn begleitet, oft getröstet, beim täglichen Heimkehren immer lieb begrüßt…das Leben kann echt scheiße sein 🙁

    1. Volles Verständnis meinerseits! Kann mich noch gut an den letzten Tierarztbesuch mit meiner langjährigen Lebensbegleiterin auf 4 Katzenpfoten erinnern. Unserem „besten Tierarzt von allen“ (wir sind der Meinung, den besten Tierarzt und den besten Kinderarzt zu kennen ;-), sorry Kinderdoc) fiel es nach 20 Jahren sichtlich schwer, die letzte Spritze zu geben und er hat mich hinterher sogar in den Arm genommen. Aber quälen sollte sie sich auch nicht mehr und eine Heilung war nicht mehr möglich.
      Die Kosten fand ich übrigens nie so heftig, sondern durchaus angemessen, allerdings bin ich normalerweise auch nur zum Impfen hin. Viel mehr war da (bis auf zum Schluss eben) nicht. Und auch als sie krank wurde, bekam ich eine ausführliche Beratung, was nicht mehr möglich ist, was noch machbar wäre, wovon er mir aber aus Leidensgründen abraten würde. Harte, aber klare Worte, keine „Geschäftemacherei“.

  11. Ja, Katzen sind sehr nachtragend. Meine Katze entwickelt Lichtgeschwindigkeit, wenn die Tierärztin zum Impfen alle Tiere kommt. Bei der Entwurmung hält die Phase des Beleidigtseins und Nichtbeachtens 2-6 h, bei einer Impfung einen Tag, eine notwendige OP nach einer Verletzung drei Tage.

  12. Wer das noch nie bei einer Katze erlebt hat, weiß einfach nicht, was das heißt: mit Verachtung gestraft werden. Wenn der Tierarzt die Spritze(n) ausgepackt hat, gerne auch mal 2 Tage lang. Aber die Freude, wenn man endlich wieder in Gnade aufgenommen wurde. 😉

    1. Das machen unsere nie. Aber der Kater erinnert sich dann immer daran, dass er mal am Hinterlauf verletzt war und ZIEHT das Bein nach, wenn er wieder zu Hause ist … das acht er übrigens auch dann, wenn er große Sch**** gebaut hat. 😉

  13. Schön geschrieben :). Und so passend: Wir kamen gerade gestern vom Tierarzt; Freigängerkatze hat sich, weiß der Himmel wie, den Schwanz aufgeschlitzt. 4cm lange und ziemlich tiefe Wunde, die in Vollnarkose genäht wurde, jetzt trägt sie einen Halskragen :/. Arme Mieze. Ach ja, die Kosten: 187 € mal eben. Allerdings haben wir auch gleich noch Zahnstein entfernen lassen, wo sie schon mal in Narkose lag. Ein teurer Spaß *seufz*… Vor der OP ist sie übrigens höchst interessiert durch den Behandlungsraum gestiefelt ;).

  14. Bei unserer ersten Katze (die, mit der ich aufgewachsen bin) war ein Vermerk in der Kartei, dass bitte die EXTRADICKEN Arbeitshandschuhe zu benutzen seien und auch ZWEI Arthelferinnen mit ins Zimmer müssten. 😉

    Der junge Vertretungsarzt, der ihr dann ob ihres hohen Alters (16) in die Ohren leuchten wollte „um mal zu gucken, ob da alles in Ordnung“ ist, wich kreideweiß an die Wand, nachdem die Sprechstundenhilfe sich gerade noch rechtzeitig mit dem vollen Körper auf die Katze geschmissen hatte. „Joa … der Kreislauf ist ja noch gut … Ich denke, das kann so bleiben“ ….

    Tja, wer auf die Vorwarnung der Halter nich hört … Aber es ist ja nichts passiert.

    Unsere beiden jetzigen haben zwar Schiss ohne Ende, es geht aber wohl einigermaßen.

  15. Trotzdem scheint Tierarzt ja nun keine Goldgrube zu sein, oder? Und tolle Arbeitszeiten wohl eher auch nicht. Der für meinen Vogel hat jedenfalls jeden Samstag Notdienst und auch sonntags wird wohl nochmal nach den „stationären“ Patienten geschaut.

    Ich habe aber auch gerade an zwei Terminen über 50€ dafür ausgegeben, mir (wie ich dann feststellte wider mein besseres Wissen) einreden zu lassen, dass das gelbe Ding in der Nase Eiter sei. – Bis ich dann 2 Wochen später selbst eine Körnerhülse rausoperiert habe.

    1. Der durchschnittliche Menschenarzt verdient natürlich um einiges mehr als der durchschnittliche Tierarzt.
      Na klar gibts einige große Praxen in Großstädten, die von den gutverdienenden Kuscheltier-Liebhabern profitieren und dann auch mal annähernd so viel wie ein Radiologe verdienen.
      Aber der normale Tierarzt, vor allem in Kleinstädten und ländlichen Umgebungen (Nutzvieh!) verdient weniger als der Kinderdoc.

  16. Zu unseren Katzen kommt der Tierarzt gegen moderates Zusatzentgeld nach Hause, bei vieren lohnt sich das, und wenn es mal in die Praxis geht, ist der Ärger verflogen und alles vergessen sobald daheim die Transportbox wieder auf geht.

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