Bye bye Pooh

Schade, dass er gestorben ist. So ein sympathischer Typ.
Ich durfte ihm vor zwei Jahren auf der Frankfurter Buchmesse lauschen, als er aus der Autobiographie von Mark Twain im Agora-Zelt gelesen hat. Es gab auch ein Autogramm (nicht von Mark Twain, dafür von ihm [„voc.“ 😀].
Bye Pooh.

15 Antworten auf „Bye bye Pooh“

  1. Mein Sohn liebt die Bücher von Pooh, allerdings lesen wir sie nicht auf Deutsch. Ich wollte schon mal das Buch an anderen Kindern verschenken (dann auf Deutsch…), habe aber schon öfters gelesen, dass die Übersetzung von Rowohlt nicht Kindgerecht/gut sein soll, die ältere Da ich ja die Bücher noch nie auf Deutsch gelesen habe und dieser auch nicht meine Muttersprache ist, kann ich das nicht beurteilen. Würde mich jetzt eure Meinung dazu interessieren.

    1. Nicht kindgerecht? mein Lütter hat die vorgelesen bekommen, seit er 3 war, es gab immer großes Hallo, etliche Zitate daraus sind jetzt mit 14 noch immer Standard, und wir liebten den Übersetzer und Vorleser fast so dolle wie das Buch. 🙁 also unbedingt verschenken – wenn nicht das Buch (wegen der herrlichen Bilder), dann das Rowohlt-Hörbuch (wegen der herrlichen Stimme)!

  2. Aus Pooh’s Corner vom 5. Mai 2011:

    „Dort, nach langer Überlegung, doch nicht den Guardian gekauft, sondern, ha, die Irish Times . Auf der 1.Seite ein Beitrag über Eileen Teresa Corr (101), die bereits die zweite Volkszählung ihres Lebens über sich ergehen lassen muß und sich fragt, ob das vielleicht irgendwann mal wieder aufhört. Eileen Teresa Corr veranstaltet zusammen mit ihrem Mischlingsrüden Har James-Joyce-Lehrpfade und versteht die Frage nach dem schönsten Erlebnis ihres Lebens nicht so recht. „Wieso? So richtig habe ich mit Leben doch noch gar nicht angefangen.“ Sláinte, Eileen Teresa, sláinte, Har, möge eure lange Kerze noch lange, lange brennen.“

    Sehr, sehr traurig, dass seine Kerze nicht auch noch ein bisschen länger gebrannt hat…

    http://www.zeit.de/video/2009-09/36612842001

  3. Ich habe ihn auch mal auf einer Lesungmit zwei weiteren Autoren getroffen. Beim Signieren stellte sch heraus, dass er einer er wenigen Menschen auf der Welt war, der meinen Vornamen auf Anhieb, ohne Erklärung, richtig schreiben konnte (nein, nicht „Gwendolyn“). Das fand ich beeindruckend.

            1. Das ist zu schwer 🙂 Es gibt so viele Namen.
              Meinen schreibt auch jeder falsch, obwohl der gar nicht ungewöhnlich ist. Meine Cousine hat aber mal den Vogel abgeschossen mit „Jenyffer“ 😀

            2. Nee, das ist schon okay. Dann hast du halt Schuld an all den zahlreichen durchwachten Nächten die vor mir liegen, aber schon gut… 😀

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