hier die früchte eines erfolgreichen stadtbummelnachmittags:
“die liebe der väter” von thomas hettche
“nichts” von janne teller
“schneller als der tod” von josh bazell
“color-rado” von hans riegel
fragt sich nur, wann ich das lesen soll, während ich doch parallel noch zwei bücher lese, und auch die millenium-trilogie von stieg larsson noch im lese-orbit kreist.
aber ich konnte einfach nicht ohne nach hause gehen.
kurzes update am folgetag:
von jedem buch das erste kapitel (oder ähnliches) gelesen –
hettche: naja. ich habe so meine probleme mit den neuen deutschen romanen, die ohne gänsefüßchen auskommen (und ehe wieder jemand blökt: ja, ich schreibe weiter seulement-klein).
teller: okeee. schauen wir mal. einfache sprache, aber ungemein kopflastig. so im zweiten abgang. möpselt nach, wie tucholsky sagen würde.
bazell: yeah, das rockt. an dem bleib ich erstmal hängen. ein arzt, der wahrscheinlich auftragsmörder ist. cool.
h. riegel: nur noch die gummibärchen übrig.
Hab ich mir doch gedacht ! *ggggg*
kleines edit am folgetag – siehe oben.
Die Buchtitel sagen mir nix. Statt den Chemie-Gummibärchen hättest lieber Fruchtsaftgummibärchen (Bear’s & Friends, Bärentreff und Co) mitgenommen. Zwar teurer, aber um Welten besser.
Stieg Larssons Trilogie habe ich auch jetzt in meiner Reha in einem Zug durch gelesen und ich bin wirklich begeistert, und ich hoffe seine anderen Bücher werden noch veröffentlicht.
“Schneller als der Tod” liest sich recht flott, das ist ein nettes Zwischenbuch.
Schneller als der Tod höre ich grade im Auto, in der Hörbuchversion, gesprochen von Christoph Maria Herbst.
Bis jetzt ziemlich genial!
Schneller als der Tod geht mir irgendwie zu fix zu Ende. Aber sehr schön geschrieben. Vor allem der Medizinische Anteil für Mordmethoden 🙂
Kannst ja mal danach berichten ob vernünftig recherchiert wurde.
Zumindest das Werk des Herrn Riegel aus Bonn werden Sie regelrecht verschlingen!!